Google ist nicht nur Meister im indizieren und finden von Webseiten, sondern auch in der Analyse von Webpräsenzen, was unter anderem in den Webmaster Tools genutzt wird. Seit einigen Tagen werden einige Analyse-Funktionen und Warnungen nun auch in der AdSense-Oberfläche angezeigt und passende Lösungsvorschläge geliefert.
Monat: Juni 2013
Nachdem Google nun praktisch unser ganzes Online-Leben erfasst und organisiert hat, ist nun das Offline-Leben dran: Mit dem intern getesteten Tool Google Mine kann eine Liste von Dingen erstellt werden, die man selbst besitzt und diese mit Freunden geteilt werden. Diese wiederum können sich die Dinge dann auch ausleihen.
Mit der Forms App des Google Drive lassen sich innerhalb kürzester Zeit Online-Formulare zur Abfrage von Nutzerdaten erstellen - doch bisher ließen sich diese nicht ausdrucken. Ab sofort hat Forms eine Druckfunktion, mit der das Formular zu Papier gebracht werden kann - wobei es dort natürlich etwas anders aussieht als am Bildschirm.
Mit Google Cloud Storage ist es mittlerweile relativ günstig Googles Server als Online-Datenspeicher oder Backup-Plattform zu verwenden. Um die Daten nun noch schneller in die Google Cloud zu übertragen, wird nun auch eine Möglichkeit angeboten ganze Festplatten per Post einzusenden.
Wer auf der Suche nach lokalen Ergebnissen, wie etwa Restaurants, ist, erhält von Google eine spezielle Ansicht der Websuche mit einer Google Map und einer lokalen Ergebnisliste. Jetzt wird diese komplett überarbeitet und die Auflistung der Ergebnisse durch eine interaktive Karussell-Ansicht ersetzt - allerdings mit weniger Details.
Googles Werbeprogramm AdSense feiert in dieser Woche seinen 10. Geburtstag und anlässlich dazu gibt Google einige Zahlen bekannt. Das Programm ist seit vielen Jahren Googles zweitwichtigste Einnahmequelle und hat im Laufe der Jahre abertausende Webseiten zur einfachen Monetarisierung ihres Contents geholfen.
Auch wenn es für Android und iOS eine GMail-App gibt und auch alternative mobile Betriebssysteme die Mails problemlos abrufen können, gibt es offenbar immer noch genügend Nutzer die die mobile GMail-Version im Browser nutzen. Nun testet Google für diese wieder einmal ein verändertes Design, das den Inhalten mehr Platz bietet.