Die Google Doodles sind schon lange nicht mehr von der Google-Startseite wegzudenken und gehören für einige schon zu einem "richtigen Feiertag" dazu. Waren die Doodles früher noch reine Grafiken, haben sie sich in den letzten Monaten in immer aufwendigere Animationen, Spiele oder ganze Adventures gewandelt. Leider verschwinden die meisten davon schon nach einem Tag wieder in der Versenkung - aber jetzt sind sie auf der neuen Doodle-Seite alle wieder zu sehen.
Google rüstet sich für die Zukunft und baut 3 neue Rechenzentren in Asien: In der vergangenen Woche starteten die Bauarbeiten in Hongkong, und vor 2 Tagen wurde der Grundstein für ein Rechenzentrum in Singapur gelegt. Google Asia-Chef Julian Persaud sagte: "Wir sollten dort Ressourcen bereitstellen, wo wir die größten Möglichkeiten sehen." - da scheint man sich ja ein großes Wachstum zu versprechen. Ein weiteres Rechenzentrum in Taiwan ist ebenfalls in Planung. [futurezone]
Zum 83. Geburtstag von Friedensreich Hundertwasser gibt es heute ein Google Doodle. Der österreichische Künstler wurde am 15. Dezember 1928 in Wien geboren. "Hundertwasser war das einzige Kind des arbeitslosen Ingenieurs Ernst Stowasser und dessen Ehefrau Elsa. Sein Vater starb dreizehn Tage nach seinem ersten Geburtstag an einer Blinddarmentzündung, worauf ihn seine Mutter alleine großzog. Mit sieben Jahren kam er auf die Montessori-Schule in Wien. Die dortigen Kunsterzieher attestierten ihm „außergewöhnlichen Formen- und Farbensinn“. Obwohl seine Mutter Jüdin war, wurde Hundertwasser 1935 katholisch getauft. Nach dem „Anschluss Österreichs“ kam er 1938 zur Hitler-Jugend. Da Privatschüler nach außen hin eher auffielen, ließ Elsa Stowasser ihren Sohn auf eine staatliche Wiener Schule wechseln." (Wikipedia, CC-BY-SA)  
Google hat gleich eine ganze Reihe von neuen Features bei den Google+ Hangouts angekündigt: So können Hangouts jetzt auch in Posting-Kommentaren gestartet werden und der Hangout kann via YouTube aufgezeichnet werden. Außerdem kann an Hangouts jetzt auch über Telefon teilgenommen werden, quasi als weltweite Telefonkonferenz.
Mit der neuen Google+-Funktion Find my Face soll das Finden von Bildern von sich in Google+ einfacher werden. Diese Funktion wird derzeit bei allen Nutzern aktiviert und soll im Gegensatz zur Gesichtserkennung von Facebook von Anfang an datenschutzkonform sein. Der Nutzer muss sie explizit über die Einstellungen einschalten.