Google

Google plant derzeit in eigene Stadt aufzubauen. In dieser werden Googler nicht nur arbeiten können, sondern auch wohnen können. Hierfür sollen neben Büros auch Wohnungen, Sportanlagen und Kindertagesstätten entstehen.

Google bietet schon jetzt seinen Mitarbeitern und deren Angehörigen ein außergewöhnliche Versorgung an. So erhalten diese neben einem kostenlosem Mittagessen, auch Frühstück und Abendbrot, in den Niederlassungen gibt es überall Süßigkeiten, aber auch Obst, Getränke und Kaffee. Die Stadt soll rund umweltfreundlich sein und eine lebendige Community bilden. Dies geht aus einem Brief an die Stadtverwaltung hervor, der Mercury News vorliegt.

Nun soll ein geeigneter Standort für die Wohnungen über einen Städteplan gefunden werden. 2013 sollen dann die Bagger rollen, Handwerker loslegen und die Gebäude hochziehen. Google soll über ein Planetary Ventures, das Google mitfinanziert, bereits einen Vertrag mit einer Laufzeit bis 2048 abgeschlossen haben. Die Miete beträgt jährlich 3,66 Millionen Dollar.

Google hat übrigens auch bei der NASA ein Gebäude gemietet. Auch die firmeneigenen Jets und die Flugzeuge von Page und Brin stehen auf dem nahe-gelegenem Flugplatz.
Glaubt man einem Tweet von Mobile-Review.com, wird das erste Gerät mit dem Betriebssystem Android 3.0 vom Hersteller Motorola stammen und auf den Namen MOTOPAD hören.

Tweet von Mobile-Review.com

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei mal wieder um einen "iPad-Killer". Die Plattform Mobile-Review.com gilt unter Branchen-Insidern als glaubwürdig, und Motorola war bereits bei Android 2.0 mit dem Droid bzw. Milestone der offizielle Vorreiter für die neue Generation des Mobile-Betriebssystems. Die Version 3.0 soll insbesondere eine bessere Unterstützung für Tablet-Plattformen bringen (wir hatten schon davon berichtet).

Über das MOTOPAD (wenn es denn wirklich so heißen sollte) liegen bislang nur spärliche Infos vor. So soll es z.B. ein 7-Zoll-Display besitzen. Wann Android 3.0 und das Motorola-Tablet erscheinen sollen, bleibt nach wie vor unklar.