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Mit Google kann man nun seine Smartphones steuern - wenn man denn über Apps "Premier" oder "Education" verfügt und kein Android-Smartphone hat. Dabei kann Apps mit den Geräten synchronisieren, die Kamera ansteuern, und man hat noch spezielle Sicherheitsfunktionen.

Im Apps Kontrollzentrum kann man jetzt Smartphones mit Windows Mobile, Symbian, RIM und iPhone OS verwalten, dazu stellt Google ein Sync-Tool zur Verfügung. In den Sicherheitseinstellungen soll man festlegen können, ob die Verbindung verschlüsselt zustande kommt, ob ein Passwort erforderlich ist und was zu tun ist, wenn es falsch ist (bspw. die Daten vom Gerät löschen). Außerdem kann man einstellen, ob man bei Roaming synchronisieren möchte (was mitunter sehr teuer wird) und ob die Kamera aktiviert werden soll bzw. aus der Ferne abgeschalten werden soll.

Sicherheits-Optionen Gerät mit Google Apps verbinden

Das ganze basiert auf Microsoft's Active Sync, welches von Nokia, WM, Blackberry und iPhone unterstützt wird. Laut Google soll Android demnächst dazu kommen, allerdings kann dieses OS schon seit Android 2.0 das Active Sync-Protokoll, fehlten aber bis 2.2 die Sicherheitsfunktionen, wie etwa das Löschen von Daten bei Passwort-Falscheingabe.
 
» heise
Android Google hat wie alle zwei Wochen neue Zahlen zur Verbreitung der unterschiedlichen Androidversionen veröffentlicht. Während der Marktanteil von Android 1.5 und 1.6 weiter zurückgeht, steigert Android 2.1 und 2.2 ihre Verbreitung. Android 2.1 kommt inzwischen auf 55,5%, Android 2.2 steigert sich von 1,8% auf 3,3% und verdoppelt sich so fast. Android Versionen Mitte Juli Die Anteile von Android 1.5 gehen seit Anfang Juni fast konstant zurück, gleiches gilt für Android 1.6. Das Chart vom 1. Juli