Google hat die AJAX-API um den Paramter &evil=true erweitert. Damit kann man Google mitteilen, dass man etwas böses vorhat. Die API liefert nun keine Daten mehr aus.
Tag: 1. April 2010
Google hat für Wave neue Benachrichtigungen vorgestellt. Diese können nun auch Silent, Medium, Loud oder Vibrate. Mehr Details auf dem Wave Blog
Google bietet alle Videos nun auch als Text an. Dadurch könne man pro Sekunden einen Dollar an Traffickosten sparen. Wer es testen will, klickt bei YouTube Player auf das Menu zur Auswahl der Qualität und klickt auf TEXTp. Wer seine Freunde reinlegen will, hängt an die URL &textp=fool an.
Beispiel
Die US-Seite von Google hat heute ein anderes Log: Topeka. Dies ist eine Reaktion auf die Ankündigung der US-Stadt Topeka, die sich einen Monat Google nennt. Google wird nun beginnen seine Dienste zu Topeka Maps, Topeka Talk und Topeka New umzubenennen.
Das Google Docs Team hat bestätigt, dass man ab sofort wirklich alles beim Dienst hochladen kann, sei es eine Datei, ein Schlüssel oder eine Fernbedienung. Alle Objekte lassen sich bei jedem Computer mit Internet hoch und herunterladen. Google berechnet pro Kilogramm 0,10$ für den Versand.
Wer sich bewerben möchte, kann hier vorbei schauen.
Auch bei Google Street View findet man einen Aprilscherz. Neu ist der 3D Button, der die Bilder in 3D darstellt. Dies funktioniert mit jedem Bild in allen 19 Ländern, in denen es Google Street View gibt.
Mit der Veröffentlichung vom IE9 will Microsoft die Unterstützung von Webstandards weiter verbessern und zu den Konkurrenten aufschließen. Nicht bestätigten Berichten zufolge schafft es Microsoft aber nicht alleine und sucht nun Hilfe bei Google und Mozilla.
Microsoft hätte gemerkt, dass man die Weiterentwicklung des Internet ausbremsen würde und hohe Kosten für Unternehmen versuche und vielen Webmastern den letzten Nerv rauben würde. Daher habe man sich nun entschlossen beim Internet Explorer 9 vieles besser zumachen. Man möchte nun mit Google und Mozilla gemeinsam daran arbeiten, dass der Browser ohne Browserweichen die meisten Webseiten so darstellt, wie es Software der Konkurrenz auch macht.
Erste Schritte hat Microsoft bereits mit der ersten Preview gemacht, die border-radius und zum ersten mal auch SVG.
Google Webmaster Tools bietet ab sofort die Möglichkeit, seine Domain auch über eine einfache DNS-Verifikation authentifizieren zu lassen. Man muss dazu einen TXT-Eintrag in seinem DNS seiner Domain hinterlegen lassen.
Jetzt hat Webmaster Tools eine neue Methode angeboten, die es ermöglicht, auch per DNS weite Teile von Domains und Subdomains zu verfizieren. Dazu muss man den Verifikationscode im TXT-Record des DNS speichern, auf dem die Domain registriert ist. Dann wird dieser übernommen (i. d. R. innerhalb von 24 Stunden) und Google verifiziert die Webseite.
Somit wird gezieltes Bulk-Edit von Webseiten möglich, ohne dass man für 30 Subdomains 30x TXT- oder HTML-Files auf den Server schieben muss.
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