Mac Google hat im Januar eine Quick Search Box für den Mac veröffentlicht. Inzwischen gibt es diese mit der Toolbar 6 auch auf Windows. Heute haben die Entwickler eine neue Mac Version freigeben. Die Quick Search Box ist Desktop-Suche, Launcher und Websuche in einem. Beim eingeben werden Vorschläge zu Google-Suchen aber auch gleich ganze Webseite gemacht. Auf dem Mac werden auch Dokumente vorgeschlagen. Zusätzlich erscheinen Programme und auch Kontakte. Die Quick Search Box ist auch erweiterbar. So gibt es inzwischen ein fest integriertes Twitter-Plugin. Nachdem man seinen Account in den Einstellungen hinzugefügt hat, kann man mit der QSB Tweets senden. Die Qucik Search Box steht für Mac unter dieser Adresse zum Download bereit. Windows Nutzer müssen die Toolbar 6 für den Internet Explorer installieren.
Chrome Google hat mit Google Chrome 2.0.172.31 ein Sicherheitsupdate veröffentlicht. Dieses schließt zwei Lücken in Webkit. Eine wurde als High eingestuft, die andere ist eine Medium. Die eine Lücke könnte dazu verwendet werden beliebigen Code in der Google Chrome Sandbox auszuführen. Die zweite Sicherheitslücke könnte es Angreifern möglich machen Daten einer anderen Webseite auszulesen.
CVE-2009-1690 Memory corruption A memory corruption issue exists in WebKit's handling of recursion in certain DOM event handlers. Visiting a maliciously crafted website may lead to a tab crash or arbitrary code execution in the Google Chrome sandbox. This update addresses the issue through improved memory management. CVE-2009-1718 Drag and drop information leak An issue exists in WebKit's handling of drag events. This may lead to the disclosure of sensitive information when content is dragged over a maliciously crafted web page. This update addresses the issue through improved handling of drag events. Severity: Medium. An attacker might be able to read data belonging to another web site, if a user can be convinced to select and drag data on an attacker-controlled site.
Die Google Chrome Sandbox kann verhindern, dass ein Angreifer über Google Chrome die komplette Kontrolle über den PC bekommt. Aktualisierte Portable Version
Fusion Table Google hat in Google Labs einen neuen Dienst veröffentlicht. Mit Google Fusion Tables lassen sich Daten aus Tabellen in verscheidenen Formen darstellen. In der Labs-Phase stellt Google jedem Nutzer 250 MB zur Verfügung. Jede Datei darf maximal 100 MB groß sein. Unterstützt wird neben dem Upload von .xls und .csv-Dateien auch Google Spreadsheets. Jede Datei kann anderen Nutzer freigegeben werden. Google Fusion Tables visualisiert die Daten der Tabelle in verschiedenen Formen. Neben dem Balken-, Säulen und Liniendiagrammen gibt es auch die Tortengrafik, Map, Intensity Map, Scatter, Motion und eine Timeline. Gibt es in der Tabelle mehrere Spalten ist es bei der Visualisierung möglich eine andere Spalten zu wählen und so zum Beispiel anstelle des Gesamtenergieverbrauchs den Pro-Kopf-Verbrauch anzeigen zu lassen. Alle Diagramme werden als Flash angezeigt. Leider ist es noch nicht möglich eine Grafik als Bild zu exportieren. » Weiteres im Google Research Blog