2,5 Monate vor der Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten startet Google mit dem Google Reader ein Portal, dass News über die beiden Kandidaten anzeigte. Dabei wird aber nicht Google News genutzt, sondern die Sharing Funktion des Google Readers.
Einige Journalisten und die Mitarbeiter der beiden Präsidentschaftskandidaten interessante Dinge sharen. Wir Nutzer können dann entweder über google.com/powerreaders oder über einzelne Feeds den News folgen.
Diese Feeds gibt es:
Obama and McCain campaigns
Mike Allen, POLITICO
Chuck DeFeo, Townhall
John Dickerson, Slate
Mark Halperin, TIME
Arianna Huffington, The Huffington Post
Ruth Marcus, Washington Post
Jon Meacham, Newsweek
Patrick Ruffini, The Next Right
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Tag: 18. August 2008
Der YouTube Nutzer Benjamin Legeri hat gegen YouTube, Google und einige Mitarbeitern Klage eingereicht. Nun fordert er Schadensersatz, weil sein Antrag zum YouTube Partner Programm abgelehnt wurde.
Obwohl die Videos von Legeri über 100.000 mal angesehen wurde, weigerte sich YouTube ihn für das Partner Programm freizuschalten. In der Klageschrift heißt es, dass er einen messbaren Traffic durch durchschnittlich 11200 Views am Tag verursache. Zudem kritisierte er, dass auch Nutzer mit deutlich weniger Views zugelassen wurden.
Er fordert nun von YouTube eine Million $ Schadensersatz.
Legeri, der in den Videos vor allem Musiker parodierte, hat inzwischen ein eigenes Portal gegründet. Bei BetterStream.com können Nutzer Videos hochladen und neben den Videos Werbung schalten.
Ob es wirklich zu einem Urteil kommt, wird stark bezweifelt, schließlich hat Google als Eigentümer von YouTube, das Hausrecht und darf Anträge ohne angeben von Gründen ablehnen.
[Winfuture]
Unser Leser Benedikt hat diese beiden Fotos eines Streetview Autos in Dortmund geschossen:
Man beachte: Bisher hatten eigentlich alle Autos HH-GG 23xy als Kennzeichen, diese hat HH-GG 2251.
Ich habe heute mit Herrn Keuchel telefoniert. Während des Gespräches erzählte er mir einiges über die Autos. Seit einigen Tagen ist nun die Halterung der Kamera bei jeden Auto bunt und die Türen mit bunten Tieren oder Bällen beklebt. Immer wieder wurde gedacht, dass die Google Fahrzeuge der Bundeswehr oder dem BND gehören, weil sie komplett schwarz waren.
PS: Auf dieser Karte sind die deutschen Städte eingetragen, in denen Fahrzeuge von Google gesehen wurden.
[thx to: Benedikt]