Earth Der Google Earth Blog berichtet von Updates der Satellitenaufnahmen in folgenden Regionen:
* Spain - Catalonia - including Barcelona; Valladolid, Leon, Burgos, Avila, Segovia, Salamanca, Andalucia, Cataluña, San Sebastian, Bilbao, Pamplona, Vitoria-gasteiz, Córdoba, and Gijon * England - Kent, Norfolk * France - Tours * Brazil - São Paulo * USA o Ohio, US - New state-wide coverage o Connecticut, US - New state-wide coverage o Portland, Oregon, US o Deleware, US - Updated imagery o Nevada, US - Some new areas o New Jersey, US - Many areas updated o California, US - Areas east of LA have been updated, San Francisco o Philadelphia, PA, US - The entire metro area o Salt Lake City Area, UT, US - City and surrounding area (including ski mountains - now summertime) o Denver, CO, US o Virginia, US - Norfolk, Newport News o Hawaii, US - Mona Kea (observatory now visible), Maui, Kauai * Canada - Woodstock, Ontario; Vancouver (suburbs, not city) * Norway - Oslo * Iceland - Reykjavik * Russia - Parts of St. Petersburg * Belgium - around Brussels * Denmark - Roskilde * Azores - Terceira (the whole island), São Miguel (the whole island) * Australia - Sydney and surrounding areas (large area to northeast) * Romania - Bucharest * New Zealand - Auckland
Schade, meine Heimatregion Unterfranken hat immer noch sehr alte Bilder :( [Google Earth Blog] Ergänzung: » Lat Long: Where in the world is...
Translate Googles Übersetzungsdienst Translate ist zwar mittlerweile auch in die Google Toolbar integriert, kann aber darüber nur einzelne Wörter übersetzen. Die Firefox-Erweiterung gTranslate stopft diese Lücke jetzt durch die Integration in das Kontextmenü. Darüber können Texte nicht nur übersetzt, sondern auch ersetzt werden. gTranslate
Um einen Text zu übersetzen, müsst ihr ihn einfach nur markieren und im Kontextmenü "Translate..." auszuwählen. Darauf hin wird der Text innerhalb des Kontextmenüs übersetzt (was nur bei sehr kurzen Texten hilft). Da der Text zumeist nicht in das Kontextmenü passt, öffnet ein Klick auf das Menü einen neuen Tab mit der kompletten Übersetzung von Google Translate. Über einen weiteren Menüpunkt im Kontextmenü kann die standardmäßige Übersetzung eingestellt werden. Noch interessanter wird es, wenn der Text sich nicht auf der eigentlichen Webseite sondern in einem Eingabefeld befindet. Dann kann der Text nicht nur übersetzt, sondern auch ersetzt werden - durch die Übersetzung. Dadurch kann man zum Beispiel eine Mail schreiben und diese dann vor dem absenden komplett übersetzen lassen - angenommen dass man den daraus entstehenden Wortsalat wirklich versenden möchte ;-) Ist wirklich ein nützliches Tool, sowas sollte Google endlich standardmäßig in die Google Toolbar einbauen. » gTranslate installieren [Google OS]
Google Heute vormittag war Google in der Schweiz in der Zeit von 10:15 bis 11:00 fast komplett nicht erreichbar. Der Ausfall - ausgelöst durch die Kappung eines Glasfaserkabels in Zürich - betraf nur Google und nur Kunden der Swisscom. Weder Google noch Swisscom sollen die Schuld an dem Ausfall tragen. Die interessante Frage ist, warum war nur Google und das nur bei Swisscom-Kunden nicht erreichbar? Hat Google ne eigene Leitung bei Swisscom? [20 Minuten, thx to: robs]
Research Laut einer aktuellen Studie von Google Research nimmt die Verbreitung von Würmern, Trojanern und ähnlicher Schadsoftware über das Internet immer mehr zu - und das nur wegen längst bekannter Sicherheitslücken. Millionen von Webseiten und eMail-Servern tragen unwissentlich zur Verbreitung solcher Software oder Spam-Mails bei ohne es zu wissen. Das schlägt sich natürlich auch auf Googles Suchergebnisse nieder: In jeder hundertsten Websuche findet sich mindestens ein Link zu einer solchen Seite wieder. Besonders chinesische Webmaster machen sich nicht all zu viele Gedanken um ihre Sicherheitssysteme und betreiben somit ein Paradies für solche Schadsoftware. 67% aller Schadsoftware wird in China gehostet und wird zu 64% über chinesische Seiten vertrieben. Auf Platz 2 folgt die USA mit je 15% in beiden Bereichen. Deutschland hält sich mit 1% Hosting und 2% Verbreitung aber auch in den Top10. Mehr als 38% aller infizierten Server nutzen veraltetete Software von Apache bzw. eine alte PHP-Version mit Sicherheitslücken. Durch ein einfaches Updates könnte das ganze unterbunden werden - aber anscheinend interessieren solche Studien niemanden. Viele Webseiten verbreiten Schadsoftware oder zumindest Links dazu unwissentlich durch von Hackern eingebaute iFrames die niemandem einfallen. Das liegt teils an unsicherer Software, teils an 123abc-Passwörtern und teilweise natürlich auch an Webseiten die jeden HTML-Code ungeprüft von ihren Usern annehmen und veröffentlichen. Mittlerweile finden sich bei 1% aller Suchergebnisseiten mindestens ein Link zu einer Seite die Schadsoftware verbreitet oder zumindest verlinkt. Der Trend ist leider sehr stark ansteigend, in den letzten 10 Monaten hat sich diese Zahl verdreifacht. Google kann gegen die eigentliche Verbreitung nicht viel tun, ist aber immerhin darum bemüht Links zu solchen Seiten entweder nicht im Index zu führen oder den Besucher vor dem aufrufen der Seite zu warnen. Wenn aber immer mehr Seiten zur Verbreitung beitragen muss bald vor dem Besuch des halben Webs gewarnt werden... Grund genug für alle Chinesen endlich ihre Software upzudaten ;-) » Studie von Google [PDF] [heise]
Docs Online-Textverarbeitungen haben derzeit rein Funktionstechnisch noch ganz klar das Nachsehen gegenüber den großen Anwendungen wie Microsoft Office und StarOffice - das dürfte niemand bestreiten. Doch ist das wirklich ein Grund den Online-Versionen keine Chance zu geben? Nein!, zumindest wenn es - ausgerechnet - nach einer Microsoft-Studie geht. Die meistgenutzten, und damit wichtigsten, Funktionen bietet nämlich jedes Online-Office. Hier die Top5 der Funktionen: 1. Einfügen (11%) 2. Speichern (5,5%) 3. Kopieren 4. Rückgängig 5. Fett schreiben Zumindest die bekanntesten Online-Anwendungen können mit diesen Funktionen aufwarten, und decken damit schon einmal knapp 32% der gesamten genutzten Funktionalität ab. Diese Daten stammen aus einer 2006 von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie zur Ermittlung der wichtigsten Funktionen. Auch auf den weiteren Plätzen dürften wahrscheinlich ähnlich einfache und längst online vorhandene Funktionen folgen. Google sollte sich die Liste von Microsoft einmal zuschicken lassen und sich nur auf die wirklich nützlichen Funktionen konzentrieren - weitere Dinge wie z.B. die Umfrage sind zwar schön, aber natürlich keine Standardfunktion eines Online-Offices. Was ich ganz schmerzlich vermisse ist z.B. die Funktion um Seiten zu nummerieren, Kopf- und Fußzeilen sowie der nützliche "Format übernehmen"-Button. Microsoft selbst hat einmal gesagt, dass über 90% der Benutzer nicht einmal 10% der Funktionalität von Microsoft Word nutzen bzw. sogar kennen. Das zeigt ganz eindeutig dass man nicht auf Teufel komm raus alle Funktionen so dringend ins Online-Office übertragen muss. Serienbrief-Funktion z.B. ist zwar gut zu haben, braucht der Durchschnittsnutzer aber einfach mal nicht. Also verschieben wir das auf später und konzentrieren uns auf die wirklich wichtigen Funktionen. Phillipp Lenssen schlägt sogar eine Weiterentwicklung von Microsofts angepassten Office-Umgebung vor. Während bei MS Office die wenig genutzten Funktionen automatisch ausgeblendet werden, sollte Google dazu übergehen die Oberfläche selbst einzurichten. So könnten etwa einzelne Funktionen - wie das bearbeiten einer Tabelle - ein- und ausgeblendet werden. Je nachdem ob gewünscht oder nicht. Damit würden wir uns wieder mehr dem Desktop und der Möglichkeit Toolbars frei zu verschieben und auszublenden nähern. P.S. Welche (Daily-Use)-Funktion fehlt euch bei Google Docs am meisten? P.S.S. Glaubt ihr das es bei neuen Funktionen technische Grenzen geben wird die eine Umsetzung unmöglich machen werden? Oder ist mittlerweile alles im Browser möglich? [Google Blogoscoped, Google OS]