
In den USA kann man inzwischen 17 Städte virtuell durchlaufen. Nachdem die Pläne, das auch auf Kanada auszuweiten von der
Datenschützerin abgewiesen wurde, möchte man nun für Australien, auf den Bildern Gesichter unkenntlich machen sowie die KFZ-Zeichen der parkenden Autos zensieren. Während in den USA sehr hochauflösende Bilder geschossen wurden, werden die australischen in einer geringeren Auflösung den Nutzern über
Streetview bereitstehen. Bereits einige Wochen nach dem
Start im Mai, wurden die
Richtlinien verschärft und zum Beispiel ein Obdachloser, der wenig später ermordet wurde, aus den Bildern entfernt. Laut Angaben vom Pressesprecher von Google in Australien werde Streetview den Nutzer schon 2008 verfügbar sein.