Bildersuche Während in Deutschland die Bildersuche vielleicht verschwindet, hat Image Search in den USA eine neue Funktion erhalten. Wie bei der Websuche werden nun weitere passende Suchen vorgeschlagen. Ein Beispiel: Germany Bisher: In den US jetzt: Um das neue Feature nutzen zu können empfiehlt sich die Seite zum Beispiel mit YouHide.com zu öffnen. Wie der zweite Screenshots zeigt, ist das Auswählen der Bilder Größe nicht mehr in einem Drop Down Menü, sondern auf der rechten Seite als Zeile. [GoogleOS; Googlified]
Google Google Hacks ist Programm, das es ermöglicht durch verschiedene Parameter, ganz einfach nach Musik, Programmen oder Büchern zu suchen. Bei meiner Testsuche (ich habe einige Lieder gesucht, die ich selber auf CD besitze) konnte ich meist das Lied finden was ich wollte. Allerdings lässt die Qualität oft zu wünschen übrig. Zu jeder Suchmöglichkeit stehen verschiedene Einstellungen zur Verfügung; auch Passwörter lassen sich mit Hilfe der Google Suche finden. » Download über Google Code Google weist darauf hin, dass man diese Programm nicht zum Download von urheberrechtlich geschützten Daten missbrauchen darf. Deswegen: Hinweis: Auch das Herunterladen von Musik Dateien kann strafbar sein. Der GoogleWatchBlog und seine Mitarbeiter übernehmen keine Haftung für eventuelle straf- und zivilrechtlichen Folgen.
Marissa Mayer Die Schweizer Zeitung SonntagsBlick hat ein Interview mit Chef-Googlerin Marissa Mayer über Googles Zukunft, Rechtliche Probleme und der Websuche als Wissenschaft geführt. Eines der Hauptaussagen von Marissa war, dass Google in Zukunft noch sehr viel mehr Daten speichern möchte und nicht die Rolle des Dienstleisters sondern des "besten Freundes" übernehmen möchte.
[...] die User dazu animieren, mehr von sich preiszugeben, mehr Daten hochzuladen. Je mehr Informationen im Netz verfügbar sind, desto besser werden die Suchresultate.
Damit wiederholt Marissa die Aussage von Eric Schmidt vor einigen Monaten, nämlich dass Google immer mehr Daten von den Usern sammeln und damit auch immer mehr Geld verdienen möchte. Marissa gibt auch ehrlich zu dass bei dieser Informationssammlung immer mehr Geld fließt und dies das Hauptziel ist - rechtfertigt das aber damit dass dafür sehr viele kostenlose Dienste angeboten werden können die mit dem verdienten Geld subventioniert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, nämlich auch die letzten Geheimnisse des Users zu erfahren, möchte Google in Zukunft die Rolle des besten Freundes einnehmen. Der Vorteil für den User ist dabei, je mehr der beste Freund über uns weiß, desto bessere Ratschläge kann er uns geben. Anders als bei einem echten Freund kann man bei Google aber jederzeit die weitergegebenen Informationen wieder löschen bzw. ändern. Diese zukünftige Datensammlung wird aber auch nur dann möglich, wenn sich die Copyright- und Datenschutz-Gesetze grundlegend ändern. Entsprechende Anstrengungen unternimmt Google derzeit mit geforderten neuen globalen Datenschutzgesetzen. Die Zukunft von Google wird also ganz entscheidend von diesen neuen Gesetzen abhängen. Wir dürfen weiterhin gespannt sein... » Das Interview bei Blick.ch [thx to: Patrick]
Google Mail Die neue Google Mail Version machte die meisten Plugins und Greasemonkey Scripts unbrauchbar; um das für weitere Updates zu verhindern kam Google nun auf die Idee einer API für Greasemonkey. Das Ziel des ganzen: Ein Google Mitarbeiter schreibt ein Skript für den Greasemonkey, ein anderer nimmt den Quellcode des Scriptes und fügt etwas für mehr Funktionen hinzu oder verbessert nur kleine Fehler. Dadurch dass die Scripte von einem Google Mitarbeiter stammen, wären diese dann stabiler und robuster. Diese API ist im Moment noch experimentell, deswegen könnten erneute Veränderungen an Google Mail die Plugins wieder nutzlos machen. Das erste Greasemonkey Script gibt es bereits, das auch mit der neuen Version arbeitet, es gibt weitere Tastenkürzel. Das Ziel der API nur dazu gedacht Google Mail bequemer und benutzerdefinierter zumachen, nicht aber Einstellungen zu ändern. [GoogleOS]