Vor einiger Zeit gab es Berichte über AdWords unter den Suchergebnissen die nur für einen Teil der Benutzer ersichtlich waren. Jetzt gibt es einen ersten Screenshot von den Anzeigen, der zeigt das die Anzeigen sich sowohl unter als auch über den Suchergebnissen befinden. Und auch am rechten Rand sind wie gewohnt Anzeigen zu sehen. Das macht zusammen 11 Anzeigen in der Suchergebnis-Seite, ganz schön viel. Natürlich muss Google wirtschaftlich denken und an sein Wachstum denken, doch man sollte es mit Anzeigen nicht zu sehr übertreiben, sonst rücken die Suchergebnisse irgendwann in den Hintergrund... Den Screenshot gibt es Hier
Zum Ende des Jahres hat Karen Wickre vom Google Blog-Team einmal Bilanz über das vergangene Jahr für den Blog gezogen und eine kleine Statistik aufgestellt. Im Jahr 2005 wurden genau 200 Artikel verfasst die von über 4,3 Millionen Besuchern gelesen wurden und doppelt so viele Page-Impressions ausgelöst haben. Die Besucher verteilen sich rund um den Erdball und beinhalten unter anderem 53.000 türkische, 156.000 französische, 30.000 thailändische und 8.000 peruanische Besucher. Die Top3 der Artikel » Our Explanation of Googlebombing » A celebration of email and Google Mail » Google Earth's partnershi with National Geographic Artikel-Statistik
During the year, we've published 38 how-to tips, announced 77 new products and services, and addressed policy questions and legal matters 17 times. We've featured 11 guest bloggers. Forty posts have illuminated something about day to day life at Google; 19 have offered some international perspective.
P.S. Da das Google-Team nach eigenen Angaben erst seit Juni 2005 Google Analytics für die Statistik einsetzt, gilt diese nur für das halbe Jahr. » A Year of Google Blogging
Einige erfolgreiche Webseiten verdienen alleine durch ihre AdSense-Banner ein Vermögen, klar das auch andere gerne etwas davon abhaben möchten. Und genau dies scheint einem Trojaner jetzt gelungen zu sein, er ersetzt die Banner des Webmasters durch die eigenen und bringt seinem Entwickler ein pralles Bankkonto. Der Webmaster der Seite merkt von dem ganzen Betrug nichts, da dieser allein im Browser des Besuchers stattfindet. Der Trojaner bemerkt die Google-Anzeigen, filtert diese heraus, und setzt die eigenen Banner dafür ein. Dabei dreht es sich hauptsächlich um die Themen Glücksspiel und Pornografie, die bei Google AdSense verboten sind. Die ersetzten Banner passen sich grafisch an die vorher geschalteten Anzeigen an und sind so nur sehr schwierig als Fakes zu erkennen. Über die verwendete Technologie ist noch nichts bekannt und bisher ist auch noch kein Patch verfügbar. Anti-Viren-Programme erkennen den Trojaner nicht. Google ist bereits darüber informiert und wird wohl mit der Sperrung der betroffenen Konten reagieren, eine offizielle Stellungnahme gibt es noch nicht. [golem.de]