Die Videoplattform YouTube ist derzeit auf der Suche nach neuen Einnahmequellen, die hauptsächlich aus dem Verkauf von Premium-Abos stammen sollen. An anderer Stelle ist man mit dem Abo-Verkauf bereits sehr erfolgreich, denn wie jetzt bekannt wurde ist das Streamingangebot YouTube TV das mit Abstand am schnellsten wachsende und auch meistgenutzte Google-Angebot überhaupt.
Die Videoplattform YouTube hat eine Reihe von Ablegern, zu denen unter anderem das US-Angebot YouTube TV gehört. Dabei handelt es sich um eine TV-Streamingplattform, über die sich normale TV-Inhalte abrufen und direkt am Fernseher konsumieren lassen. Obwohl der Dienst kostenpflichtig ist, schraubt man auch dort nun die Monetarisierung nach oben: Ausgerechnet an einer ausdrücklich werbefreien Stelle wird Werbung gezeigt.
Googles Videoplattform YouTube betreibt verschiedene Plattformen zum Medienkonsum, zu denen in den USA das Angebot YouTube TV gehört. Innerhalb dessen gibt es jetzt einen interessanten Testlauf, der möglicherweise schon bald global für alle YouTube-Nutzer angeboten werden könnte: Das parallele Abspielen von bis zu vier Videos gleichzeitig.
Rund um Googles Videoplattform YouTube soll sich auch in diesem Jahr einiges tun, denn es gibt nicht nur größere Herausforderungen, sondern auch den kürzlich bekannt gewordenen Wechsel an der Spitze. Jetzt hat der neue YouTube-CEO Neal Mohan die Top-Prioritäten für das Jahr 2023 angekündigt und wenig überraschend spielt auch bei YouTube das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle.
Google betreibt mit YouTube TV schon seit mehreren Jahren eine Streamingplattform, die TV-Inhalte überträgt und US-Nutzern gegen Gebühr zugänglich macht. Jetzt ist ein neues Angebot in Entwicklung, das ohne kostenpflichtiges Abo auskommt und sich stattdessen durch Werbung finanzieren soll. Vielleicht langfristig auch ein interessantes Produkt für den europäischen bzw. deutschen Markt.
Mit der YouTube-App für Android ist es sehr einfach, ein Video oder eine Playlist per Chromecast auf den Fernseher zu übertragen und somit auf dem großen Display abzuspielen. Sobald der Stream beginnt, sorgt Googles Chromecast für die Übertragung und das Abspielen, während jedes Smartphone im Netzwerk zur Fernbedienung wird. Diese Rolle wird nun weiter ausgebaut, denn direkt über die YouTube-App lässt sich die integrierte Fernbedienung nun noch einfacher aufrufen.
YouTube steht auf allen größeren Plattformen und sehr vielen Geräten zur Verfügung, die teilweise angepasste Oberflächen oder Apps verwenden. Google hat schon vor längerer Zeit damit begonnen, all diese Plattformen zusammenzuführen und räumt nun weiter auf: Schon in wenigen Tagen wird die von einigen Smart TVs verwendete YouTube TV-Oberfläche eingestellt. Die Nutzer sollen aber auch weiterhin Zugriff auf die Standard-Oberfläche haben.
Googles Videoplattform YouTube steht für viele unterschiedliche Plattformen zur Verfügung, aber ausgerechnet unter Android TV geht die Weiterentwicklung nur sehr schleppend voran. Jetzt wird ein Update ausgerollt, das einige Baustellen beseitigt und die Nutzung der App deutlich komfortabler gestaltet: Videos lassen sich per Assistant steuern, die App merkt sich das zuletzt abgespielte Video und auch die Abos haben nun ihren Weg in die App gefunden.
YouTube hat das eigene Angebot in den letzten Jahren massiv ausgebaut und ist längst nicht mehr "nur" die bekannte Videoplattform, sondern besteht aus vielen weiteren Diensten rund um die Bewegtbilder. Eines der neuesten Angebote ist das im vergangenen Jahr gestartete YouTube TV, mit dem direkt über Googles Plattform das lineare TV-Programm aller großen US-Netzwerke gestreamt werden kann. Jetzt gibt es erste Zahlen zur Verbreitung des Angebots.
Googles Videoplattform YouTube finanziert sich zu einem überwiegenden Teil aus Werbung, betreibt aber auch schon mehrere kostenpflichtige Abo-Services, die aber noch nicht in allen Ländern zur Verfügung stehen. In der YouTube-App sind nun Hinweise auf eine neue Marke innerhalb des YouTube-Universums aufgetaucht, die entweder auf ein weiteres Angebot oder auf eine Zusammenlegung der bestehenden Produkte hindeuten.