In genau einer Woche startet der neue Jurassic World-Film in den Kinos und wird auch diesmal wieder Millionen von Kinobesuchern anlocken und einen kleinen Dino-Boom auslösen. Vor wenigen Tagen ist passend zum Kinofilm ein Smartphone-Spiel erschienen, das sich schon jetzt großer Beliebtheit erfreut und das Zeug dazu hat, zum diesjährigen Sommerhit zu avancieren. Dafür setzt man auf das Erfolgsrezept von Pokemon Go.
Niantic dürfte nur wenigen Menschen bekannt sein, die Produkte aus dem Hause des Spiele-Entwicklers hingegen sind schon eher den meisten ein Begriff: Im Jahr 2016 hatte Niantic mit Pokemon Go DEN Sommerhit des Jahres, der einige Wochen lang auf keinem Smartphone fehlen durfte. Der Grundstein dafür wurde aber mit Ingress gelegt, mit dem ein solches Spielprinzip erprobt und perfektioniert wurde. Im kommenden Jahr wird Ingress ein großes Update bekommen und dem erfolgreichen Titel etwas näher kommen.
Pokemon Go, DER Sommerhit des vorherigen Jahres, erfreut sich noch immer großer Beliebtheit und hat es trotz des längst vergangenen Hypes geschafft, sich eine treue Nutzergemeinde aufzubauen. Diese ist nicht nur ständig auf der Jagd nach den neusten Taschen-Monstern, sondern hat natürlich auch die Karte ständig im Blick. Und auf dieser gibt es seit einigen Stunden eine Umstellung, denn ab sofort wird nicht mehr Google Maps verwendet.
Dass das Spiel Pokemon Go erfolgreich sein würde, war von Anfang an abzusehen, aber was für einen großen Sommerhit die ehemalige Google-Tochter Niantic mit diesem Titel gelandet hat konnte wirklich niemand erahnen. Das Spiel hat nicht nur die Türen für Spiele solcher Art geöffnet und die Menschen endlich wieder ins Freie getrieben, sondern hat auch für Rekordumsätze in dieser noch jungen Branche gesorgt - wie ein Niantic-Sprecher jetzt offiziell bestätigt hat.
Im Juli und August dieses Jahres hat ein Smartphone-Spiel für viel Aufregung gesorgt, viele Rekorde gebrochen und hat das Sommerloch wunderbar gefüllt: Die Rede ist natürlich von Pokémon GO, das schon wenige Tage nach dem Launch für einen globalen Hype gesorgt und die Menschen wieder auf die Straße getrieben hat. In einem Blogbeitrag beschreibt ein Google-Ingenieur nun die Tage kurz nach dem Launch, die für sehr viel Aufregung gesorgt und die Google-Server an den Rand der Belastbarkeit gebracht haben.
Der Hype rund um Pokémon GO ist merklich abgekühlt und mittlerweile sind die meisten Smartphone-Displays in der Öffentlichkeit wieder von Facebook & Co. statt von der virtuellen Pokémon-Welt dominiert. Dennoch dürfte die Zahl der aktiven Spieler noch immer im sehr hohen zweistelligen Millionenbereich liegen, so dass sich auch die Angebote rund um das Spiel herum großer Beliebtheit erfreuen. In diese Kategorie reihen sich jetzt auch die Google Maps ein, und erlauben das Tracking der Pokémon-Zeit.
Auch wenn das Interesse an Pokémon GO hierzulande merklich abgeflaut ist, bricht die App durch ihren langsamen Veröffentlichungszyklus noch immer Rekorde: Am gestrigen Sonntag Abend hat die App eine kleine Schallmauer in Google Play Store gebrochen, und das in Rekordgeschwindigkeit: In nur einem Monat konnte man 100 Millionen Downloads verzeichnen.
Mit dem Update vom Wochenende hat Niantic sehr zum Leidwesen vieler Nutzer nicht nur einige (eventuell) nützliche Funktionen von Pokémon GO abgeschaltet, sondern hat auch Abmahnungen an vielen Pokemon-Tracker verschickt, die daraufhin ihren Betrieb einstellen mussten. Da man sich damit nur wenige Freunde gemacht hat, äußert sich Niantic nun zu den nähere Umständen dieser Aktion.
Der Hype rund um um Pokémon GO ist ungebrochen, und Niantic bündelt derzeit viele Ressourcen um das Spiel mit Tempo weiter zu entwickeln und mit neuen Funktionen zu versehen. Am Wochenende wurde erneut ein Update ausgeliefert, mit dem allerdings auch eine Hiobs-Botschaft einher ging: Viele Kartendienste zur Lokalisierung der Pokémon funktionieren plötzlich nicht mehr. Doch ein Dienst ist weiterhin Online und dürfte nun ordentlich an Popularität gewinnen.
Auch nach über drei Wochen bekommen viele Menschen noch nicht genug von der Jagd nach den kleinen Monstern in Pokémon GO. Allerdings muss man auch sehr viel Zeit investieren um all die Monster zu finden und die eigene Sammlung zu füllen. Um sich dies zu erleichtern gibt es eine ganze Reihe von Karten in denen alle Monster verzeichnet sind. Heute möchte ich eine weitere App vorstellen, die sich sehr einfach verwenden lässt und das Suchen und Finden stark erleichtert.