Viele Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen nicht nur die namensgebenden Fotos in der Cloud abgelegt haben, sondern vielleicht auch Screenshots, sonstige Bilder oder abfotografierte Dokumente. Letzte lassen sich meist recht gut als Bilddatei aufbewahren, aber nur bedingt optimal archivieren oder nutzen. Mit einem kleinen Trick könnt ihr die Bilder unter Android in nur wenigen Schritten als PDF speichern.
In Google Fotos dürften sich bei vielen Nutzern nicht nur Kamerabilder, Screenshots und Memes befinden, sondern sicherlich auch abfotografierte Dokumente, Rechnungen und Ähnliches. Weil sich die klassischen Bildformate aber nur bedingt zur Archivierung von Dokumenten eignen, aber dennoch vorhanden sind, enthält Google Fotos ein praktisches Feature, mit dem sich die Bilder sehr leicht in PDFs umwandeln lassen.
Google Chrome bietet dank des integrierten PDF-Moduls seit vielen Jahren die Möglichkeit, Dokumente in diesem Format inklusive simpler Zusatzfunktionen darzustellen. Zu diesen zusätzlichen Features gehört unter anderem, dass sich interaktive Dokumente im Browser ausfüllen, aber leider nach wie vor nicht in dieser Variante speichern lassen. Google wollte dieses Thema zwar angehen, hat eine alternative Funktion aber nach wie vor nicht in den Browser gebracht. Aber es gibt einen simplen Workaround.
Bei vielen Nutzern dürften sich auf der Fotoplattform Google Fotos nicht nur Kamera-Aufnahmen befinden, sondern auch Screenshots oder abfotografierte Dokumente. Weil sich die klassischen Bilddateien aber nur bedingt zur Archivierung von Dokumenten eignen, erhält Google Fotos nun ein neues Feature, mit dem sich diese als PDF speichern lassen. Sollte es noch nicht freigeschaltet sein, zeigen wir euch einen einfachen Workaround.
Google hat den neuen Chrome 88 veröffentlicht und bringt wieder viele Neuerungen in den Browser, die den Nutzer mehr Komfort oder mehr Schutz bieten sollen. Aber der Browser wächst nicht nur, sondern am unteren Ende gehen auch Features verloren, die über viele Jahre Bestandteil der App gewesen sind: Mit Chrome 88 verabschiedet sich Google Chrome von FTP und Flash.
Google Chrome 85 ist da! Es sind wieder sechs Wochen seit dem Release von Chrome 84 vergangen und schon steht die nächste Version vor der Tür: Die neueste Version des Browsers wird ab sofort für alle Betriebssysteme ausgerollt und bringt viele Neuerungen für die Tabs mit, die in diesem Release die Hauptrolle spielen. Tab-Gruppen lassen sich nun einklappen, der Ladevorgang wird schneller und auch der neue QR-Code-Leser ist endlich mit an Bord.
Google Chrome bietet dank des integrierten PDF-Moduls seit vielen Jahren die Möglichkeit, Dokumente in diesem Format inklusive simpler Zusatzfunktionen darzustellen. Zu diesen zusätzlichen Funktionen gehört unter anderem, dass sich interaktive Dokumente direkt im Browser öffnen und ausfüllen lassen - aber leider nicht speichern. Das wird von Google zwar schon bald behoben, aber mit einem kleinen Trick lassen sich die PDF-Dateien schon jetzt in ausgefüllter Form speichern.
Das Web ist voll mit interessanten Inhalten, die man vielleicht nicht nur Teilen und in den Favoriten ablegen, sondern auch dauerhaft archivieren möchte. Das ist allerdings manchmal gar nicht so leicht, denn die gängigsten Methoden fabrizieren teilweise unvorhersehbare Ergebnisse und sind somit nicht in allen Fällen brauchbar. Mit dem Chrome-Browser ist es sehr leicht möglich, eine gesamte Seite als PDF zu speichern und somit dauerhaft zu erhalten. Das funktioniert sowohl auf dem Desktop als auch unter Android.
PDF-Dateien sind für den Austausch von Dokumenten der absolute Standard und können natürlich auch vom Chrome-Browser geöffnet und dargestellt werden. Google Chrome bietet aber auch die Möglichkeit, in das PDF-Dokument eingebettete Formulare auszufüllen, was sich in vielen Fällen als sehr praktisch erweisen kann. Weniger praktisch war es bisher, dass diese Dokumente nicht auf dem üblichen Weg gespeichert werden konnten. Das wird sich schon bald ändern.
Google Drive kann sowohl im Web als auch auf den mobilen Plattformen viele Dateitypen öffnen, mit denen dann vom Nutzer je nach Format weiter verfahren werden kann. Jetzt wird eine sehr praktische Neuerung für PDF-Dateien ausgerollt, die es den Nutzern erlaubt, Formularfelder auszufüllen und die Eingaben anschließend zu speichern oder auch auszudrucken. Aktuell aber noch mit Einschränkungen.