Google kämpft in den zahlreichen Produkten seit vielen Jahren gegen Spam, Phishing und weitere Betrugsmethoden - in den Augen eines sehr prominenten Klägers allerdings noch nicht genug. Apple-Gründer Steve Wozniak hat nun gemeinsam mit mehr als einem Dutzend weiteren Personen Klage gegen Googles Videoplattform YouTube eingereicht, die angeblich nicht genug gegen Scam unternimmt. Auch Wozniaks Name wurde mehrfach für Scam missbraucht.
Das Jahr 2020 hat gleich mit einem großen Knall im Smart Home-Segment begonnen, denn Sonos verklagte Google wegen mehrfacher Patentverletzung und zeigte sich nach eigenen Angaben sehr enttäuscht über Googles Taten. Das ließ Google nicht lange auf sich sitzen und holt nun einige Monate später zum Gegenschlag aus. Das Unternehmen verklagt Sonos nun auf Verletzung von fünf Patenten und zeigte sich ebenfalls enttäuscht, aber auch gesprächsbereit.
Google Chrome besitzt, so wie viele andere Browser, seit sehr langer Zeit einen Inkognito Modus, der von den Nutzern offenbar noch immer völlig falsch verstanden wird. Das könnte in den USA nun schon bald zu einer Sammelklage führen, die für Google richtig kostspielig werden kann: Weil die Nutzer nach Ansicht der Kläger nicht ausreichend über die Datensammmlung im Inkognito Modus informiert werden, soll nun bald Klage in Milliardenhöhe eingereicht werden.
In der Tech-Branche scheint wieder die Saison der Patentklagen anzubrechen: Erst vor wenigen Tagen hat Sonos Google verklagt und nun sieht sich eine weitere (halbe) Google-Tochter dem Vorwurf der Patentverletzung ausgesetzt. Fitbit und viele andere Wearable-Hersteller sollen Patente von Philips verletzen. Nach einer Beschwerde des Elektronikherstellers laufen nun erste Untersuchungen.
Es ist eine kleine Smart Home-Bombe, die Sonos da vor wenigen Tagen gezündet hat: Sonos verklagt Google aufgrund zahlreicher Patentverletzungen, die nicht nur durch die Google Home Smart Speaker, sondern auch eine Reihe weiterer Produkte begangen worden sein sollen. Jetzt hat sich ein Google-Sprecher zu Wort gemeldet und zeigt sich wenig überraschend sehr enttäuscht davon, dass der einstige Partner Sonos nun die juristische Keule herausholt.
Smart Speaker und Smart Displays sind das Herzstück vieler Smart Homes und werden von vielen Herstellern angeboten - führend sind derzeit aber noch Amazon und Google. Beide Unternehmen sollen, so hat es der Lautsprecher-Hersteller Sonos nun verkündet, eine ganze Reihe von Patenten des Unternehmens verletzen. Nachdem man jahrelang mit Google um Lizenzgebühren gestritten hat, hat man nun offiziell Klage gegen die Google-Smart Speaker eingereicht und will ein Verkaufsverbot erheben.
Gestern ließ Sonos eine kleine Smart Home-Bombe platzen, denn das Unternehmen teilte mit, Google zu verklagen und auch bei Amazon und anderen Herstellern zahlreiche Patentverletzungen entdeckt zu haben. Laut der von Sonos eingebrachten Klage handelt es sich um fünf Patente, die von vielen Google-Geräten verletzt werden und auch zu einem kurzfristigen Verkaufsstopp zahlreicher Produkte führen könnte.
Die Woche hat für Google denkbar schlecht begonnen, denn nahezu alle US-Bundesstaaten haben Untersuchungen gegen Googles Geschäftsmodell angekündigt. Natürlich wird sich das Unternehmen kooperativ verhalten und vielleicht auch offen für geforderte Änderungen sein, aber in diesem Fall geht es doch um sehr viel mehr als ein möglicherweise hohe Geldstrafe. Es könnte große langfristig große Konsequenzen für das gesamte Unternehmen nach sich ziehen und viele Dinge unmöglich machen.
In den letzten Jahren hatte Google mit vielen EU-Verfahren zu kämpfen und wurde gleich drei Mal zu Milliardenstrafen mit Auflagen verdonnert. Doch nun wird es auch in der Heimat sehr ungemütlich, denn das Gerücht einer großangelegten Untersuchung in den USA hat sich nun bewahrheitet: Gleich 48 US-Staaten und zwei Territorien werden Googles Geschäft unter die Lupe nehmen und dem Verdacht der Verletzung des Kartellrechts nachgehen.
Google Maps enthält unzählige Daten zu vielen Orten, die aus den verschiedensten Quellen stammen und auf der Plattform zusammengeführt werden. In einigen Fällen werden die Informationen nicht von Menschen eingegeben, sondern automatisch auf Basis vieler Quellen generiert - so wie etwa die bekannte Wartezeit-Anzeige. Diese hat vor einigen Wochen zu einer Klage eines Wirtes geführt, die nun von Google kurz vor Prozessbeginn außergerichtlich beigelegt wurde.