Das ursprünglich als Desktop-App gestartete Google Earth steht im Schatten von Google Maps, allerdings völlig zu Unrecht. Während sich Google Maps auf die Vermittlung von Informationen konzentriert, bietet Google Earth jede Menge interaktive und beeindruckende Möglichkeiten zum Entdecken unseren Planeten - und nun lassen sich diese Inhalte auch einfacher finden. Die neue Suchfunktion schlägt nun automatisch Inhalte vor und gruppiert die Ergebnisse nach Kategorien.
Mit Google Maps und Google Earth gibt es zwei sehr ähnliche Kartenplattformen, die sich aber nicht nur in puncto Usability, sondern auch im Funktionsumfang unterscheiden. Während Google Maps auf geballte Informationen setzt, hat Google Earth seine Stärken in der realistischen Darstellung der Erde - und dazu gehören auch die Wolken. Seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit, eine mehr oder weniger realistische Wolkenfunktion in der App zu aktivieren.
Die meisten Smartphone-Hersteller spendieren ihren Geräten mit jeder neuen Generation neue Hintergrundbilder, das ist auch bei Google nicht anders. Google gibt den Pixel-Smartphones zusätzlich häufig einige Live Wallpaper mit auf den Weg, die sich durch diverse Spielereien von der Masse abheben sollen. Jetzt hat Google angekündigt, ein seit langer Zeit bestehendes Problem des populären Marvelous Marble Live Wallpaper behoben zu haben.
Mit Google Maps und Google Earth kann jeder Nutzer die Welt per Mausklick oder über das Smartphone erkunden und dabei immer wieder interessante Entdeckungen machen. Über ferne Länder und Städte zu fliegen, kann schon sehr interessant sein, aber auch Landschaften können sehr schön und geradezu faszinierend sein. Google hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, die schönsten Natur-Aufnahmen zu sammeln und präsentiert dieser in der Google Earth View-Galerie
Mit Google Maps kann jeder Nutzer dank den Satellitenfotos und Streetview-Aufnahmen virtuell um die Erde reisen und sogar unseren Planeten verlassen. Wer noch etwas mehr Realismus haben und den Erdball im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand haben möchte, setzt vielleicht eher auf Google Earth. Jetzt haben Googles Entwickler weiter am Realismus gearbeitet und zeigen ab sofort Sterne und die Milchstraße an.
Google Maps ist ein hervorragendes Tool, um neue Orte zu entdecken oder bereits bekannte Orte noch einmal aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Dabei muss man sich aber nicht immer nur auf die Draufsicht von oben beschränken, sondern kann die Darstellung mit einfachen Gesten stark beeinflussen und die gesamte Karte beliebig bewegen, schwenken und kippen. Und wer zusätzlich noch die Google Earth-App installiert hat, kann noch sehr viel mehr entdecken.
In wenigen Tagen werden 50 Jahre Mondlandung zelebriert, denn am kommenden Wochenende vor 50 Jahren haben erstmals Menschen den Mond betreten. Google bietet rückblickend auf dieses historische Ereignis viele Informationen und 3D-Modelle in der Websuche und hat weitere Inhalte innerhalb von Google Earth in Aussicht gestellt. Diese wurden nun freigeschaltet und enthalten viele interessante Touren rund um die Welt, aber auch den Mond und die ISS.
Seit wenigen Wochen ist Google Earth mit allen Browsern nutzbar und wird so für viele Nutzer interessant, die sich bisher nur auf Google Maps verlassen. Die beiden Produkte sind zwar stark miteinander verwurzelt und dürften im Hintergrund auf den gleichen Datenbestand zugreifen, doch beide haben ihre ganz eigenen Stärken. Eine der beeindruckendsten Funktionen in Google Earth ist für viele Nutzer aber vielleicht auch die nervigste: Der ständige Flug um die Welt - aber das lässt sich glücklicherweise abstellen.
Google Earth und Google Maps zeigen von jedem beliebigen Punkt dieser Erde halbwegs aktuelle Satellitenbilder mit oder ohne Wolken und lassen den Nutzer viele Regionen noch einmal völlig neu aus einer anderen Perspektive entdecken. Mit dem vor einigen Jahren gestarteten Timelapse-Projekt lassen sich diese Aufnahmen um mittlerweile 35 Jahre zurückspulen und die Veränderungen in kurzen Videos beobachten. Jetzt haben die Entwickler einen Einblick darin gegeben, wie Timelapse funktioniert und welche gewaltigen Ressourcen für die Umsetzung notwendig sind.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Satellitenaufnahmen in Google Maps und Google Earth frei von störenden Objekten wie Flugzeugen oder auch Wolken und geben dem Nutzer freie Sicht auf die Straßen, Häuser und Landschaften unseres Planeten. In Google Earth geht man schon seit längerer Zeit den umgekehrten Weg und ermöglicht es den Nutzern, künstliche berechnete Wolken einzubinden. Ab sofort können diese Wolken auch basierend auf echten Daten animiert werden.