Die Online-Textverarbeitung Google Docs bietet viele Möglichkeiten und zählt zu den eher moderneren Lösungen im Office-Bereich. Dennoch setzt man standardmäßig auf das alte WYSIWYG-Konzept, bei dem eine DIN A4-Seite (oder ein anderes Format) bearbeitet wird - dementsprechend inklusive Seitenumbruch. Aber Google Docs kann auch im Seitenlos-Modus genutzt werden, den man nun mit einigen Tipps und Möglichkeiten bewirbt.
Die Textverarbeitung Google Docs baut den Funktionsumfang immer weiter aus und erhält nun ein weiteres Feature, mit dem sich die Nutzung umfangreicher Dokumente vereinfachen lässt. Eine neue Option macht es möglich, innerhalb des Dokuments Zeilennummern einzublenden, die auch beim Export oder Ausdruck bestehen bleiben. Vor allem im juristischen Bereich wird so etwas häufiger benötigt.
Google will mit dem starken Paket von Google Workspace in eine neue Ära starten und hat in den letzten Wochen eine ganze Reihe von neuen KI-Funktionen angekündigt, die das Erstellen und Bearbeiten von Inhalten erleichtern sollen. Jetzt fasst man diese gesamten Ankündigungen noch einmal in einer übersichtlichen Infografik zusammen und zeigt, worauf sich die Nutzer in den nächsten Monaten freuen dürfen.
Wer die Workspace-Produkte wie Google Docs, Sheets oder Slides nur sporadisch nutzt, könnte manchmal etwas länger brauchen, um sich zurechtzufinden, denn der Funktionsumfang ist mittlerweile recht hoch. Mit einer neuen Suchleiste will man es Nutzern jetzt erleichtern, die in den verschachtelten Menüs versteckten Funktionen schneller zu finden und häufig genutzte Funktionen vorzuschlagen.
Rund um den Cloudspeicher Google Drive gibt es bezogen auf die abgelegten Dateien einige Limits und Maximalwerte, die nicht überschritten werden können. Aber auch innerhalb der angebundenen Apps von Google Docs über Google Tabellen bis hin zu Google Slides gibt es Limits, die nur wenigen Nutzern bekannt sein dürften. Manches könnte man bei exzessiver Nutzung aber erreichen, sodass man einmal davon gehört haben sollte.
Nutzer von Google Docs durften sich gerade erst über einige neue Features freuen, da kündigen die Entwickler schon die nächste Verbesserung für die Dokument-App an. Diesmal geht es in den Kernbereich einer solchen Anwendung, denn man bringt viele neue Möglichkeiten für das automatisch erstellte Inhaltsverzeichnis. Dieses kann unterschiedliche Layouts und Darstellungen erhalten.
Viele Google-Apps wurden in den letzten Monaten auf die neueste Version des Material Design umgestellt und jetzt folgen einige wichtige Web-Apps aus dem Workspace-Universum. In diesen Tagen erhalten Google Docs, Google Tabellen sowie Google Slides aktualisierte Oberflächen, bei denen nicht nur einige Elemente angepasst, sondern zum Teil auch an andere Stelle verschoben worden sind.
Die Textverarbeitung Google Docs ist längst zur populären Alternative für Desktop-Apps geworden und lässt bei alltäglicher Nutzung kaum Funktionen vermissen. Dennoch gibt es jetzt ein Update, das eine Grundfunktion der Desktop-Apps mitbringt, die vor allem beim geplanten Ausdruck relevant wird: Die Visualisierung nicht sichtbarer Zeichen wie Zeilenumbrüche. Bisher ließen sich diese nur über eine Erweiterung darstellen.
Die Online-Textverarbeitung Google Docs ist flexibel einsetzbar und kann weit mehr als nur Dokumente im klassischen Format erstellen und ausdrucken. Im Business-Umfeld wird es offenbar auch dafür genutzt, Quellcode-Auszüge in diversen Programmiersprachen abzubilden, darauf lässt zumindest das jüngste Update schließen. Mit neuen Codeblocks lassen sich diese ansehnlich formatieren.
Die Online-Textverarbeitung Google Docs bietet den Nutzern viele Möglichkeiten, um mediale Inhalte neben Text und Bildern einzubinden - das gilt auch für interaktive Elemente. Jetzt wird ein Update ausgerollt, mit dem das Einfügen von Google Maps-Karten sehr einfach gemacht wird und keinen Umweg durch die Menüs mehr benötigt.