Seit dem großen Redesign von GMail sind einige Google-Produkte nativ in die Oberfläche der Web-App integriert - darunter passenderweise auch der Google Kalender. Bisher hielt sich der Funktionsumfang allerdings in Grenzen und ging kaum über den Abruf von Terminen hinaus, was sich schon sehr bald ändern soll. Der Kalender wird im Laufe der nächsten Wochen sehr umfangreich nutzbar sein und jede Menge Features bieten, die von der großen App bekannt sind.
Google bietet Nutzern quer über alle Produkte verschiedenste Möglichkeiten, um Aufgaben und Termine zu organisieren. Grundsätzlich sind natürlich die Aufgabenverwaltung Google Tasks sowie der Google Kalender für diese beiden Anwendungsgebiete konzipiert, die bisher aber fein säuberlich voneinander getrennt waren. Das scheint sich nach mehreren Anläuft nun endlich zu ändern, denn die Integration zwischen den beiden Diensten ist unter Android auf dem Weg und kann von ersten Nutzern bereits verwendet werden.
Googles Videokonferenzplattform Meet erlebt seit einigen Wochen einen echten Höhenflug, dem mit der Öffnung der Plattform für alle Nutzer weiter Aufwind verliehen werden soll. Jetzt geht Google den nächsten Schritt und integriert Meet in die Oberfläche von GMail, sodass sich Videokonferenzen noch schneller und bequemer starten lassen sollen. Allerdings kommt ein solcher Schritt wohl viele Jahre zu spät und es steht ja auch schon der nächste Messenger vor der Tür.
Der Google Kalender wird von sehr vielen Nutzern zur Organisation von Terminen und Aufgaben, aber auch zur Synchronisierung aller Daten mit weiteren Apps und Plattformen genutzt und zeigt darin einige Stärken. Jetzt haben die Entwickler offenbar an einem weiteren kleinen Detail gebastelt, das in den Bereich nice-to-have fällt und vielen Nutzern auf den ersten Blick vielleicht gar nicht auffällt. Das Kalender-Icon zeigt nun unter Android das aktuelle Datum. Oder ist das schon länger der Fall?
Viele Nutzer dürften den Google Kalender sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld nutzen und dafür mindestens zwei voneinander getrennte Konten einsetzen. Das sorgt für Ordnung und Übersicht - vielleicht aber auch genau für das Gegenteil. Im Google Kalender gibt es nun sehr eindeutige Hinweise darauf, dass sich die Kalendereinträge aus dem privaten und beruflichen Umfeld nun bald gemeinsam organisieren lassen.
Der Google Kalender ist für viele Nutzer eine Standardlösung zur Planung und Verwaltung von Terminen und Aufgaben aller Art. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der starken Web-App sowie der Android-App, die natürlich dank Cloud untereinander synchronisiert werden und viele Möglichkeiten anbieten. Und dann gibt es da noch zwei mobile Apps, die zwar keine Rolle mehr spielen, aber von Google ganz offensichtlich einfach vergessen wurden.
Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und hoffentlich sind die Terminkalender für die letzten Tage des Jahres nicht mehr zu sehr gefüllt. Weil es aber schon bald mit dem Jahr 2020 weitergeht, kann es nicht schaden, auch den Google Kalender etwas zu optimieren und vielleicht einige Einstellungen vorzunehmen, die euch noch gar nicht bewusst waren, aber im Umgang mit dem Kalender sehr helfen können. Wir zeigen euch, wie ihr die Oberfläche optimieren und zusätzliche Informationen einblenden könnt.
Google bietet den Nutzern quer über alle Produkte hinweg verschiedene Möglichkeiten, um Aufgaben und Termine zu organisieren. Grundsätzlich sind natürlich die Aufgabenverwaltung Google Tasks sowie der Google Kalender für diese beiden Anwendungsgebiete konzipiert, die bisher aber fein säuberlich voneinander getrennt waren. Das ändert sich nun, denn die Integration zwischen den beiden Diensten ist unter Android auf dem Weg und konnte von ersten Nutzern bereits verwendet werden.
Der Google Kalender erfreut sich vor allem aufgrund der Synchronisierung mit der Cloud und allen Plattformen großer Beliebtheit - sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser. Der Funktionsumfang der beiden Plattformen ist allerdings sehr unterschiedlich, denn während im Desktopbrowser viele Anpassungsmöglichkeiten vorhanden sind, sieht es auf dem Smartphone ganz anders aus. Jetzt hat die Android-App ein nettes Update erhalten.
Viele Google-Produkte haben sich zu Standardlösungen entwickelt und teilweise entsprechende Desktop-Produkte abgelöst, die nicht selten aus dem Hause Microsoft stammten. Mittlerweile gibt es bekanntlich auch sehr viele Microsoft-Produkte im Web, die nun wiederum offenbar schon bald auf eine tiefe Integration einiger Google-Dienste setzen. Die ersten Nutzer bekamen nun schon die Möglichkeit angeboten, GMail, Google Kalender und Google Drive in die Weboberfläche von Outlook zu integrieren.