Die Tastatur-App Gboard bietet seit jeher die Möglichkeit, auf jede Eingabe mit einer leichten Vibration zu reagieren, um ein haptisches Feedback zu erzeugen. Die Intensität dieser leichten Vibration kann bisher über die Einstellungen der Android-App angepasst werden, wird mit einer der kommenden Versionen aber ausgelagert und dann nur noch auf Betriebssystem-Ebene angepasst.
Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit den digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Einmal im Jahr präsentiert man eine dieser innovativen Ideen, die zwar nicht wirklich praktikabel sind, aber wohl besser in den Alltag der Nutzer integriert werden können. Wir präsentieren euch zum 1. April die drei kultigsten Ideen des Gboard-Teams.
Google hat gestern Abend das große Feature Drop-Update veröffentlicht, das nicht nur neue Features für die Pixel-Smartphones sowie für die Pixel Watch im Gepäck hatte, sondern auch bei der gemeinsamen Nutzung zweier weiterer Produkte nachgelegt hat: Nutzer des Pixel Tablet dürfen sich auf eine neue Sprachsymbolleiste bei Gboard freuen.
Die Entwickler der Tastatur-App Gboard arbeiten immer wieder an neuen Eingabemethoden, mit denen die Nutzer sowohl Text als auch Medien in die Formularfelder bringen können. Jetzt steht ein großes Update vor der Tür, das eine völlig neue Methode mitbringt, die zwar technisch bekannt ist, in der Form aber wohl nur in den wenigsten Tastatur-Apps zu finden ist: Das Einfügen von abfotografiertem Text per OCR.
Erst vor wenigen Wochen hat Google die ersten beiden Versionen von Gemini freigegeben und die lokal nutzbare Nano-Variante auf das Pixel 8 Pro gebracht. Diese wird unter anderem von der Tastatur-App Gboard genutzt, um die smarten automatischen Antworten anzubieten. Jetzt wird der Kreis der unterstützen Anwendungen um zwei Apps erweitert. Ausgerechnet Google Messages fehlt aber noch.
Die Tastatur-App Gboard wird in erster Linie durch Tippen auf die Buchstaben oder Swipen über das gesamte Keyboard genutzt, bietet aber auch weitere Modi. Erst vor wenigen Tagen wurde die Gboard-Handschrifterkennung deutlich verbessert und für diese eine Reihe von Gesten eingeführt, die die Eingabe erleichtern sollen. Wir zeigen euch die Gesten, die ihr im besten Fall auswendig lernt.
Die Tastatur-App Gboard erhält in diesen Tagen ein großes Update, das die Erkennung und Nutzung von Handschrift per Stylus oder auch Finger deutlich verbessern soll. Nach dem Update wird die Handschrift nicht nur innerhalb von Gboard, sondern am gesamten Display möglichn sein. Außerdem gibt es neue Gesten, mit denen die Stifteingabe ohne weitere Hilfsmittel nutzbar ist.
Viele Nutzer der Tastatur-App Gboard dürften diese im Portrait-Modus bei "normaler" Smartphone-Haltung verwenden, um Texte einzugeben. Die vertikale Landscape-Nutzung ist nur wenig komfortabel, doch jetzt arbeiten die Entwickler daran, dieses seit jeher bestehende Problem zumindest ein wenig abzuschwächen: Die Tastatur startet automatisch im Schwebemodus.
Die Entwickler der Tastatur-App Gboard arbeiten immer wieder an neuen Eingabemethoden, mit denen die Nutzer sowohl Text als auch Medien in die Formularfelder bringen können. Jetzt steht ein großes Update vor der Tür, das eine völlig neue Methode mitbringen soll, die zwar technisch bekannt ist, in der Form aber noch in keiner Tastatur-App zu finden ist: Das Einfügen von abfotografiertem Text per OCR.
Das Team der Tastatur-App Gboard beschäftigt sich nicht nur mit den digitalen Version einer Tastatur, sondern hat vor allem in Japan immer wieder neue Ideen für ein physisches Keyboard. Einmal im Jahr präsentiert man eine dieser innovativen Ideen, die zwar nicht wirklich praktikabel sind, aber wohl besser in den Alltag der Nutzer integriert werden können. Wir präsentieren euch die drei kultigsten Ideen des Gboard-Teams.