Chrome

Google hat in den Chromium-Builds nun die Unterstützung für die Synchronisierung von Passwörtern eingefügt. Noch ist das ganze nicht ausgereift und lässt sich nur per Kommenandozeile nutzen.

Die neuesten Chromium Builds bekommt man hier. Wie starte ich Chromium mit Kommandozeile?
Klicke mit der rechten Maustaste auf die Chromium-Verknüpfung und wähle Eigenschaften aus. Füge bei Ziel nach chrome.exe bzw. chrome.exe" dies mit einem Leerzeichen getrennt ein: --enable-sync-passwords. Nun Chromium ganz schließen und die Verknüpfung starten.

Bei unseren Tests funktionierte der Sync nicht.
Revision
Neue Version

Die neue stabile Version von Google Chrome wurde nun veröffentlicht. Die Version 4.1.249.1064 für Windows beinhaltet eine Reihe von Bugfixes und Security Updates.

Bugfixes; folgende Fehler wurden beseitigt:
- Chrome hat den falschen Pfad für die Java-Installation verwendet (Version 6 Update 20)
- 4.1.249.1059 war viel langsamer als 4.1.249.1045 in Benchmarks (Issue 42158)

Security Updates; Sicherheits-Updates (u. A.):
- Memory-Leaks in HTML5 Media und Schriftarten-Behandlung beseitigt

Die Version liegt im Stable-Channel zur Verfügung oder via Menü -> Info zu Google Chrome.
Chrome

Mit der Veröffentlichung von Google Chrome 5.0.366.2 hat Google einige Änderungen an der Omnibox - der Adressleiste von Google Chrome vorgenommen. Doch was bisher integriert wurde, ist noch längst nicht alles derzeit geplant ist. Mit der Version 5.0.371.0, die Google heute Nacht veröffentlicht hat, wurden weiteren Änderungen am Browser vorgenommen.

Refresh ist an die Stelle des Sterns zum Speichern als Lesezeichen gerückt. Den Stern findet man nun am rechts in der Ominbox. Dies ist zwar auch beim Firefox so, doch so ganz kann gefällt es mir nicht, da der Weg für die Maus bisschen lang ist. 
Google Chrome

Auch das Öffnen von Tabs hat man geändert:


Derzeit unterscheidet sich eine verschlüsselte Seite nur durch das Schloss vor http. Dies will Google noch ändern. So wird die Omibox bei verschlüsselten Seiten wieder mit gelb unterlegt. (Details)

In diese Google Chrome Dev-Version wurde auch der Sync für Themes, Einstellungen und Autofill integriert.

 
Chrome

Google hat soeben ein Update von Google Chrome im Dev-Channel veröffentlicht. Die Version 5.0.360.4 (Windows, Mac) bzw. 5.0.360.5 (Linux) verfügt über das integrierte Flash-Plugin. Derzeit lässt es sich nur über eine Kommandozeile aktivieren. 

Google Chrome verfügt nun über die aktuelle Beta-Version des Flash-Plugins. Die Version 10.1 wird aber direkt im Verzeichnis von Google Chrome installiert und nutzt auch den Updater von Google Chrome. In der Ankündigung schreibt Google, dass man darin einige Vorteile sieht. Der Nutzer erhält bei der Installation von Google Chrome automatisch das aktuelle Flash und er das Plugin nicht separat installieren muss. Außerdem erhält der automatisch die neueste Version über den Chrome-Updater und umgeht so mögliche Sicherheitslücken.

Google arbeitet derzeit mit Adobe daran die Chrome Sandbox auf das Plugin auszuweiten.

Wer es selbst testen will, installiert als erstes die aktuelle Dev-Version. Diese hat die Versionsnummer 5.0.360.4 bzw. 5.0.360.5.
Anschließend Rechtsklick auf die Chrome-Verknüpfung und Eigenschaften wählen. Bei Ziel ans Ende der Zeile mit einem Leerzeichen von .exe bzw. .exe" folgendes anhängen: --enable-internal-flash

Nach dem Neustart von Google Chrome erscheint nun dieser Dialog:
Google Chrome mit Flash

Neu ist auch, dass man auf about:plugins nun einzelne Plugins deaktivieren kann.

Noch gibt es einige Fehler:
Lehnt man die Lizenz des Plugins ab und ist gleichzeitig Flash für Firefox, Safari, Opera installiert, wird Flash dennoch ausgeführt. Selbes gilt wenn man das Flash Plugin über about:plugins deaktiviert.
Deaktiviert bzw. aktiviert man ein Plugin wird dies erst nach einem Neustart durchgeführt.
Chrome

Google hat mit der Version 5.0.360.0 die Integration des Lesezeichenmanagers verändert. Dieser wird nun nicht mehr in einem einzelnen Fenster angezeigt, sondern ist ein Tab.

Während andere Browser ein Download-Fenster und eines für den Verlauf haben, waren diese bei Google Chrome von Anfang an als Tabs in den Browser integriert. Nun wird auch die Lesezeichenverwaltung so dargestellt. Das Tastenkürzel Strg+Shift+B bleibt erhalten.

Lesezeichen Chrome

Bisher hat Chrome alle Erweiterungen für den Ingonito-Modus komplett deaktiviert und den Datenschutz sicherzustellen. Ab sofort gibt es eine Option mit der man einzelne wieder aktivieren kann. Google weist aber vorher daraufhin, dass man nicht verhindern könne, dass eine Erweiterung dennoch das Surfverhalten aufzeichnet.

Desweiteren wurde die Integration in Windows 7 verbessert. Wenn etwas heruntergeladen wird, zeigt der Icon den Status an.


Die stabile Version von Google Chrome wurde jetzt auf 4.0.249.89 geupdated. Es wurden wichtige Sicherheitslücken gestopft, darunter auch eine im HTTP-Stack, die als "Domain confusion populating HTTP authentication dialog" bezeichnet wird. Der Finder, Timothy D. Morgan, bekam von Google eine Prämie von 500$, die auf den "Chromium Security Reward" ausgeschrieben wurde. Da der Finder der Lücke das Geld direkt an die Opfer aus Haiti spenden möchte, hat Google den Betrag auf 1337$ erhöht. 

Das Security-Update ist ab sofort manuell über "Info zu Google Chrome" im Menü oder automatisch über den Google Updater verfügbar.
Chrome

Google hat heute eine neue Version im Dev-Channel veröffentlicht. Chrome 5.0.307.1 bringt neben den üblichen Fehlerverbesserungen auch neue Features mit, die man derzeit noch nicht ganz nutzen kann. Gerade bei Entwicklerversionen sollte man im Hinterkopf haben, dass Funktionen noch nicht so arbeiten können wie sie sollen.

Hat man eine Extension installiert, die einen Icon in der Toolbar schaltet, wird einem sofort ein Balken zwischen dem Go-Button und dem Icon der Erweiterung auffallen. Mit diesem kann man Erweiterungen ausblenden. Während es in den Chromium-Versionen funktioniert das Menü zuöffnen, funktionierte es bei meinen Tests nicht.

Chrome

Eine weitere sichtbare Änderung hat man in den Einstellungen vorgenommen. Im Untermenü Under the hood gibt es nun "Content settings". Hier kann man festlegen, welche Seite JavaScript ausführen, Bilder anzeigen, Cookies speichern und PopUps anzeigen darf. Derzeit funktioniert es allerdings mit Außnahme der Cookies noch nicht. 

Chrome 
Chrome Google hat eine neue Version von Google Chrome in den Dev-Channels veröffentlicht. Zum ersten Mal gibt es nun auch für den Mac eine Version, die Extensions unterstützt. Wenn ihr bisher die Dev-Channel Updates bezogen habt, müsst ihr Chrome für den Mac nun neuinstallieren um wieder auf die Beta zu kommen. Google hat mit der Freigabe der Beta alle Nutzer vom Dev-Channel von Google Chrome auf die Beta gezogen. Möchtet ihr nun Erweiterungen nutzen, ist es nötig Chrome neuzuinstallieren. Google hat neben den Extensions auch ein anderes Chrome Feature nun aktiviert. Über Sync kann man seine Lesezeichen zu Google Docs hochladen. » Release Notes Die Versionsnummer lautet 4.0.288.1
Chrome

Google hat die Chrome Version 4.0.237.0 in den Dev-Channels für Windows, Linux und Mac veröffentlicht. Hauptaugenmerk liegt bei dieser Veröffentlichung verbesserter Stabilität und Erweiterungen.

Änderungen bei den Erweiterungen:
Lots of work to polish and stabilize the browser and page action APIs:
[r29556] Add badge text color API. Also change color APIs from ARGB to RGBA (breaking change, sorry!) (Issues: 24635, 24644, 25215)
[r29152, r29785] Browser actions (buttons, popups) are now implemented. (Issue: 23882, 23897)
[r29997] Add support for tab-specific state to browser actions. Also, fix the bug where only the first call to setIcon() works. (Issues: 24669,24472)
[r30346] Constrain browser action popups to a min/max size. Also fix some glitches in popup sizing. (Issue 25214)
[r30499] Use a better signature for the new page actions API (chrome.pageAction.* instead of chrome.pageActions.*). This is technically a breaking change, but hopefully not too many people had gotten around to using the new API yet. (Issue 25833)
[r29665] Remove toolstrips on linux. They were causing lots of crashes and are going away soon anyway. (Issue 25106)
[r29911] Add chrome.extension.sendRequest() -- a simpler way to do content script messaging. (Issue 23865)
[r30341] Add new event chrome.tabs.onStatusChange. This makes the common case of wanting to know when tabs load much easier. (Issue 21729)
Other miscellaneous cleanup:
[r29498] Correctly handle reloading in the task manager (Issue 18693)
[r29555] Fix bug where content scripts did not always apply to first page load (Issue 11547)
[r29714, r29922, r29935, r30219] Various cleanup for the extension management page (Issues 12119, 25509, 25471)
[r30091] Improve install UI on mac (Issue 19654)
[r30312] Filter out hidden files when loading and packing extensions (Issue 23004)
[r30326] Copy chrome.extension.getTabContentses() to chrome.extension.getExtensionTabs(). Nobody liked the old name. (Issue 21433)
[r30384] Use the puzzle piece as the default extension icon. (Issue 25906)
[r30481] Hide the theme install bubble a little earlier. It was overlapping with the install dialog on linux. (Issue 26130)

Außerdem wurde Lesezeichenleiste auf Mac verbessert und auf Linux einige Fehler korrigiert. 

Google hat aber auch das Interface der Erweiterungen überarbeitet.


Hier das alte.

Einen Fehler hat die Version allerdings: Der Chrome Icon wird in der Taskleiste nicht angezeigt.
Chrome

Nutzer von Google Chrome 3.0 sollten überprüfen ob sich das Update 3.0.195.32 schon automatisch installiert hat. Dieses Update behebt einigen Fehlern und schließt zwei Sicherheitslücken, die Google als Medium und High eingestuft hat.

Google Chrome warnte bisher nicht beim Download von SVG, MHT und XML-Dateien. Auf diese Weise könnten Angreifer eine MHTML-Datei auf dem Rechern des Opfers speichern. Öffnet der Nutzer diese dann wird diese im Internet Explorer geöffnet und führt dort dann ein JavaScript aus und hat somit auch Zugriff auf lokale Dateien.

Diese Lücke wurde als Medium eingestuft und von Inferno von SecureThoughts.com entdeckt. Die Details dazu sind derzeit noch unter Verschluss. 

Die zweite Lücke betrifft Gears. Eine Lücke in der Gears SQL API könnte dazu genutzt werden die SQL-Metadata durcheinander zubringen und somit einen Speicherfehler zu verursachen.

Die Lücke wurde vom Chrome Security Team gefunden und als High eingestuft. Auch hier sind die Details noch unter Verschluss.