Google hat mit Android 13 einen QR-Code-Scanner in das Betriebssystem integriert, mit dem sich die weit verbreiteten Codes ohne Notwendigkeit einer externen App scannen lassen. Jetzt wurde ein neues Feature entdeckt, mit dem das Scannen etwas weiter entfernter Codes vereinfacht werden soll. Dies will man durch einen automatischen Zoom erreichen, der auch anderen Apps zur Verfügung gestellt werden kann.
Es gibt unzählige große und kleine Streamingdienste, mit denen auf den unterschiedlichsten Plattformen Filme, Serien und andere Inhalte konsumiert werden können. Nachschub ist bei der Fülle an Diensten und Inhalten stets garantiert, aber vielleicht möchte man sich auch einmal abseits der brandneuen Titel berieseln lassen: Bei YouTube lagert ein riesiges Filmarchiv mit unzähligen Schätzen, die nicht vergessen werden sollten. Eine praktische Android-App sammelt und streamt diese direkt zu Android TV, Google TV oder Chromecast.
Am Montag ist es wieder soweit: Die erste volle Woche des Monats August beginnt und damit steht wieder ein größeres Update-Paket für die Pixel-Smartphones vor der Tür: Google sollte das gewohnte Android-Sicherheitsupdate mit den üblichen Bugfixes und Patches veröffentlichen und vermutlich auch mit einem separaten Pixel Feature-Update nachlegen. Langsam kommen wir auch in den zeitlichen Rahmen, in dem wir mit einem Release von Android 14 rechnen können. Das neue Betriebssystem könnte in Kürze starten. Und für das Pixel 4a wird es schon das letzte Update.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die erste Runde im August hält interessante Neuerungen bereit.
Auf vielen Android-Homescreens dürfte sich das auf einen Blick-Widget befinden, das längst nicht nur unter Pixel-Nutzern populär ist. Nachdem der Stream an Informationen in den letzten Monaten deutlich ausgebaut wurde, steht jetzt ein neues Design vor dem Rollout. Die neue Oberfläche hat sich kürzlich auf ersten Screenshots gezeigt und jetzt können wir das neue Homescreen-Widget im Video bewundern.
Mit Googles Nearby Share lassen sich sehr einfach Dateien zwischen zwei oder mehr Geräten austauschen, denn die Plattform steht nicht mehr nur auf Android-Smartphones, sondern mittlerweile auch am Desktop zur Verfügung. Jetzt wurde ein bisher unangekündigtes Update entdeckt, das im Zusammenspiel mit Google Files den Transfer von ganzen Ordnern ermöglicht.
Viele Android-Nutzer profitieren davon, dass gewisse Bestandteile des Betriebssystems mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert und auf dem neuesten Stand gehalten werden - oftmals unbemerkt. Dank der steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden und auch im vergangenen Monat wieder viele Verbesserungen auf Smartphones und Tablets bringen. Jetzt hat man das Juli-Update noch einmal erweitert und mit dem Rollout für alle Smartphones begonnen.
Google spendiert dem Betriebssystem Android mindestens einmal pro Monat ein großes Sicherheitsupdate, das aus zahlreichen gestopften Sicherheitslücken und behobenen Bugs besteht. Doch zwischen der Veröffentlichung eines solchen Pakets und dem Rollout auf die Nutzer-Smartphones kann manchmal sehr viel Zeit vergehen, selbst bei dringlichen Sicherheitslücken. Ein neuer Google-Bericht zeigt jetzt, dass das auch hinter den Android-Kulissen der Fall ist.
Google versteht es wie kein zweites Unternehmen meisterhaft, die Nutzermassen immer wieder ohne jegliche Bezahlung für sich einzuspannen, meist sogar, ohne dass sie dies bemerken. Zu den bekanntesten Beispielen zählen Google Maps oder die Captchas, aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen man den Nutzern für ihre Mithilfe einen kleinen Obolus bezahlt. Eine seit längerer Zeit verfügbare Google-App bezahlte Nutzer dafür, kleinere Aufgaben zu übernehmen. Doch statt des internationalen Rollouts gibt es nun die Einstellung.
Google hat mit den Android-Smartphones schon vor langer Zeit ein globales Netzwerk zur Erdbebenwarnung aufgebaut, das Beben vollautomatisch erkennen und alle Nutzer in der betroffenen Region davor warnen soll. Obwohl das System bereits häufig zum Einsatz kam, soll es wohl ausgerechnet beim verheerenden Beben in der Türkei im Februar versagt haben. Ein Bericht legt nahe, dass das System die Menschen nicht gewarnt hat, aber Google dementiert.