Der Browser Google Chrome bietet einige Zusatzfunktionen, die über den normalen Umfang eines Browsers hinausgehen und vielleicht nicht allen Nutzern bekannt sind. Dazu dürfte ein noch recht neues Feature gehören, mit dem sich sehr leicht Screenshots aufnehmen lassen. Dieses ist Teil des Sharing Hub und muss daher noch separat aktiviert werden. Das ist in wenigen Schritten erledigt und schaltet euch die Bildschirmaufnahme frei.
Die Google-Tochter Fitbit erfreut sich über eine wachsende Nutzerbasis, die sowohl die Fitnesstracker als auch Smartwatches praktisch rund um die Uhr tragen und viele Aktivitäten tracken. Aus all diesen Daten hat Fitbit zum Beginn des neuen Jahres interessante Statistiken geformt, die die Aktivitäten, Schlafenszeiten oder gewichtete Vitalwerte rund um die Welt zeigen. Einiges lässt tief blicken.
In wenigen Monaten sollen die ersten Smartwatches mit Googles neuem Wear OS 3 (abseits der Galaxy Watch 4) auf den Markt kommen und werden einige neue Features mitbringen. Nun hat Google ein Feature verkündet, das die Nutzer seit mehreren Jahren wünschen und für manche sehr praktisch sein kann: Das Display soll sich um 180 Grad drehen und die Smartwatch "falsch herum" tragen lassen.
Die Nutzung digitaler Geräte hat sich stark verändert und dürfte sich auch in Zukunft immer weiter wandeln. Das gilt sowohl für die Geräte als auch die technischen Möglichkeiten und das Software-Design. Ein Designer hat sich nun Gedanken gemacht, wie die Nutzung moderner Apps mit den Möglichkeiten von 1999 ausgehen hätten. In einem sehenswerten Video werden unter anderem Google Chrome und GMail unter MacOS im letzten Jahrtausend gezeigt.
Google bemüht sich seit längerer Zeit darum, den neuen Standard RCS zu etablieren und stößt dabei auf ein Problem, das außerhalb der eigenen Kontrolle liegt und sich so schnell wohl nicht lösen lässt: Apple bzw. iMessage. Der vorläufige Höhepunkt war Googles Forderung nach RCS für iMessage. Doch mit dieser Forderung macht man sich auch angreifbar, denn Apple könnte mit einem einzigen Schritt Googles Messenger-Bemühungen zunichtemachen.
Sehr wahrscheinlich wird Google in diesem Jahr mit dem Pixel Fold das erste faltbare Smartphone auf den Markt bringen und damit auch die Verwendung des ebenso neuen Betriebssystems Android 12L forcieren wollen. Die Existenz des Geräts ist längst bestätigt und nach mehreren Leaks geht es eigentlich nur noch darum, wann das Gerät erscheinen wird. Möglicherweise rechnet Google mit geringen Stückzahlen.
Google hat vor wenigen Tagen die zweite Android 12L Beta veröffentlicht und mit dieser nicht nur Bergfest im Beta-Modus gefeiert, sondern auch einige neue Funktionen in das Betriebssystem für große Displays gebracht. Einige Neuerungen sind sehr interessant und könnten in der Form auch gerne zu Android 12 oder Android 13 kommen. Wir zeigen euch, was sich geändert hat.
Der Funktionsumfang von Google Fotos wurde in der letzten Zeit stark ausgebaut, denn sowohl bei den Bearbeitungsmöglichkeiten als auch einigen exklusiven Effekten für Google One-Nutzern hat man nachgelegt. Doch ein Feature, das vor knapp vier Jahren angekündigt wurde (!), hat es bis heute nicht auf die Fotoplattform geschafft: Die nachträgliche Colorierung von Schwarz-Weiß-Bildern. Das könnte sich aber sehr bald ändern.
Bei der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, wobei sich der eine oder andere Treffer auch mal als nützlich erweisen kann. Insbesondere die Streetview-Aufnahmen erwiesen sich schon mehrfach als interessante Quelle für Funde, was sich spätestens im vergangenen Monat auch bei der italienischen Polizei herumgesprochen haben dürfte: Dank Google Maps Streetview konnte ein flüchtiger Mafioso nach 20 Jahren geschnappt werden.