Google hat schon vor längerer Zeit Satelliten-Kommunikation für Android in Aussicht gestellt und diese in kleinen ersten Schritten bereits freigeschaltet, auf den ganz großen Start warten wir aber noch. Dieser könnte bald bevorstehen, denn nachdem kürzlich schon auf den Pixel-Smartphones ein "Satellite SOS" aufgetaucht ist, gibt es nun auch in der Android 15 Developer Preview 2 eine neue Funktion zur Satellitenverbindung.
Google hat schon vor längerer Zeit Satelliten-Kommunikation für Android in Aussicht gestellt und diese in kleinen ersten Schritten bereits freigeschaltet, auf den ganz großen Start warten wir aber noch. Dieser könnte bald bevorstehen, denn auf vielen Pixel-Smartphones taucht in diesen Tagen das Feature "Satellite SOS" auf, das zwar noch funktionslos ist, aber im Notfall zum Lebensretter werden könnte.
Mit Google Maps lässt sich die Erde in verschiedenen Ansichten betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartendarstellung über die Satellitenaufnahmen bis zu den Streetview-Panoramen reichen oder gar den Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, dessen Ansichten sich frei drehen und kippen lassen. Damit lassen sich ganz andere Ansichten erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf ganz unterschiedliche Art und Weise betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartenansicht über die Satellitenaufnahmen bis hin zu den Streetview-Panoramen und Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch längst nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, der sich frei drehen und kippen lässt. Damit lassen sich ganz andere Ansichten erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team damals vor der Veröffentlichung wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Es dürfte nur die wenigsten überraschen, dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Google arbeitet seit einiger Zeit daran, Android für die Satellitenkommunikation fit zu machen und könnte den ersten praktischen Schritt mit Google Messages gehen. Aus einem Teardown geht jetzt hervor, dass die Messenger-App Unterstützung für Satelliten-basierte Notrufe erhalten soll. Diese sollen auch dann funktionieren, wenn weder WLAN noch Mobilfunknetz zur Verfügung steht. Einen prominenten Partner soll man bereits gefunden haben.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Aber wie kommen die Satellitenbilder eigentlich in die App? Vor einiger Zeit hat das Unternehmen interessante Einblicke darin gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie diese zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Die Plattform Google Earth wird nicht nur von vielen interessierten Nutzern verwendet, sondern kommt auch immer wieder bei der Forschung bzw. digitalen wissenschaftlichen Entdeckungsreisen zum Einsatz. Kürzlich konnte man einen neuen Erfolg vermelden, denn ein britischer Archäologe hat dank Google Earth gleich drei römische Forts in der jordanischen Wüste entdeckt, die bisher unbekannt waren und Wissenschaftlern viele Einblicke geben.
Die 3D-Kartenplattform Google Earth bietet viele beeindruckende Aufnahmen und Möglichkeiten, steht aber dennoch ein wenig im Schatten von Google Maps. Mit der angeschlossenen Timelapse-Plattform können Nutzer nicht nur um die Welt, sondern auch durch die Zeit reisen - mittlerweile durch vier Jahrzehnte. Jetzt erhält die Plattform neue Satellitenfotos der letzten zwei Jahre und zeigt weitere interessante Entwicklungen auf der Erde.