Die meisten Nutzer dürften den Google Assistant bisher nur aus dem Messenger Google Allo kennen, aber auf den Pixel-Smartphones ist dieser bereits tief ins System integriert und steht dort vorerst exklusiv zur Verfügung. Nach und nach tauchen nun neue Funktionen und Möglichkeiten des Assistenten auf, die bisher nicht bekannt waren: Jetzt wurde entdeckt, dass der Assistant aktuell geöffnete Webseiten in diversen Social Networks teilen kann.
Vor dem Start von Google Chrome vor mittlerweile über 8 Jahren sahen Browser noch etwas anders aus als heute: Sie nahmen durch immer mehr Funktionen und Toolbars unnötig viel Platz ein und ließen der eigentlichen Webseite weniger Platz als man es heute gewohnt ist. Über die Jahre hat sich grundlegend an dem Design nichts geändert, nun könnte man aber vor der ersten großen Änderung seit Jahren stehen.
Vor gut zwei Wochen hatte Facebook verkündet, dass man schon bald Videos per Google Cast übertragen kann und diese Technologie unterstützen wird. In den letzten Tagen wurde diese Funktion dann per Update über den Play Store ausgerollt, doch zur Zeit ist sie extrem verbuggt und sorgt bei vielen Nutzern für große Probleme. Wir zeigen euch eine Reihe von Workarounds, mit dem man sich vorerst behelfen kann.
Morgen (Abend) ist wieder die Nacht der Unruhe in denen sich die Monster und Geister zeigen und sich die Kinder auf den Weg machen um "Süßes oder Saures" zu fordern. Dennoch hat Google schon heute das Doodle freigeschaltet, da es sich wieder einmal um ein Spiel handelt und man den Nutzern möglichst lange die Möglichkeit geben möchte, dieses zu spielen.
Seit wenigen Tagen wird das erste große Update für Google Allo ausgerollt und bringt die Messaging-App auf die Version 2.0. Die Verbesserungen befinden sich bisher nur im Detail und werden kaum einen Nutzer von der App überzeugen können. Schon bald bekommen Nutzer aber auch eine Möglichkeit, um einen Chat mit Themes zu versehen und so voneinander abzuheben. Zu sehen sind diese aber schon jetzt.
Es wurde schon viel über Googles neue Pixel-Smartphones gesprochen und geschrieben, und insgesamt ist der Tenor der gleiche: Die Smartphones wecken Begehrlichkeiten, sind sehr gut bewertet und schneiden einfach nur in der Preisgestaltung nicht ganz so gut ab. Dass diese eigentlich niedriger sein könnte zeigt nun eine Analyse von Bloomberg, die Google eine ähnlich hohe Marge wie Apple attestiert.
Schon seit längerer Zeit beschäftigen sich die Ingenieure bei Google und der Tochter Deepmind mit der Erforschung der Künstlichen Intelligenz und haben dabei immer wieder beachtliche Fortschritte gemacht - und so auch diesmal: Man hat drei KIs gegeneinander antreten lassen um von diesen vollautomatisch ein System zur Verschlüsselung kreieren zu lassen - und das hat tatsächlich funktioniert.
Seit wenigen Tagen wird Chrome OS 54 ausgerollt, das bisher nur einige wenige Änderungen und Verbesserungen mit sich gebracht hat. Jetzt wurde aber noch eine weitere Funktion entdeckt, die bisher noch tief im System versteckt ist und wohl noch nicht für die alltägliche Nutzung gedacht ist: Das Entsperren des Chromebooks mit einer vierstelligen PIN statt einem Passwort.