Die Android-App für das Google Drive bekommt in den nächsten Tagen mal wieder ein kleines Update, das sowohl kleine Änderungen an der Dateiauflistung mit sich bringt, als auch endlich den Papierkorb in die mobile App bringt. Die dritte Änderung soll die Übersicht bei den geteilten Dateien erhöhen, in dem nun deutlich einfacher zu sehen ist, welcher Nutzer die Datei geteilt hat.
Gerade erst wurde der Google+ Zwang für Play Games fallen gelassen, und schon hatte die Plattform ein kleines Problem: Die Integration von Google+ wurde nicht nur zur Verbreitung von Spielständen und Erfolgen benötigt, sondern vor allem auch zur Bildung eines Nutzerprofils. In den nächsten Tagen wird Google Play Games auch dies umstellen, und wird es den Nutzern schon bald ermöglichen, ein eigenes Profil für das Spielekonto zu erstellen. Dabei kann sowohl der Name als auch das Foto unabhängig gewählt werden.
Auf jedem von Google zertifizierten Android-Smartphone ist die Google Text-to-Speech Engine vorinstalliert und ermöglicht das vorlesen von Texten in vielen verschiedenen Sprachen. Normalerweise bleibt das Tool im Hintergrund und verrichtet seine Arbeit in Form von Unterstützung für andere Apps. Jetzt hat diese ein größeres Update bekommen, das ihr einige neue Sprachen und viele neue Stimmen beibringt.
In den letzten Jahren wurde die Liste der unterstützten Sprachen von Google Translate sukzessive erweitert und hat nun erneut einen großen Sprung gemacht: Seit gestern stehen 13 neue Sprachen zur Verfügung, womit nun erstmals mehr als 100 Sprachen von dem universellen Tool unterstützt werden. Die neuen Sprachen sind global gesehen nicht unbedingt wichtig, doch natürlich werden auch diese von vielen Millionen Menschen gesprochen, die nun endlich ebenfalls auch in den Genuss von Translate kommen können.
In den letzten zwei Tagen hat Tim Cook mit einem offenen Brief für viel Wirbel gesorgt, der die Diskussion um den Schutz der Nutzerdaten wieder neu entflammt hat. Apple und Cook haben sich gegen eine gerichtliche Anordnung gewehrt, die dem Unternehmen auferlegt, das iPhone eines Attentäters zu "hacken" und die darauf gespeicherten Daten freizugeben. Jetzt springt auch Google-CEO Sundar Pichai in die Bresche und stellt sich öffentlich auf die Seite von Tim Cook und teilt dessen Ansichten.