Als weltweit größtes Videoportal hat YouTube eigentlich eine ziemlich komfortable Position im Markt und besitzt mit den YouTube-Stars wahre Besuchermagneten. Doch im Bereich der professionellen Videos und Filme sieht YouTube langsam seine Felle davon schwimmen und hat der Konkurrenz von Netflix, Amazon & Co. lange Zeit tatenlos zugesehen. Jetzt möchte man ebenfalls in diesen Markt einsteigen und ist aktuell mit Filmstudios und TV-Produzenten in Verhandlungen, um exklusive Inhalte auf die Plattform zu bringen.
Google Now kann auf sehr viele Informationen über den eingeloggten Nutzer zugreifen und sowohl personalisierte Antworten geben als auch Aktionen ausführen, doch der einfache Zugriff auf die mit dem Smartphone empfangenen SMS war bisher nicht möglich. Vor kurzem hat man nun auch an diesem Punkt nachgebessert und hat dem Assistenten beigebracht, auch diese Quelle anzuzapfen und die zuletzt eingegangenen Nachrichten anzuzeigen. Aktuell funktioniert dies nur in englischer Sprache und erinnert von der Funktionsweise eher an eine Mailbox.
Im Rahmen des Cultural Institute hat Google schon viele Kunstwerke ins Web gebracht und weltweit zugänglich gemacht, etwa mit dem Art Project. Jetzt wird das ganze noch eine Stufe weitergeführt und geht mit dem Portal Performing Arts weiter. Auf dieser Seite präsentieren sich über 60 Institutionen weltweit und nehmen den Nutzer interaktiv mit auf die Bühnen und auch Hinter die Kulissen.
Seit etwas über einem Jahr betreibt Google gleich zwei Mail-Clients, die zwar auf die gleiche Datenbank zugreifen, aber ansonsten komplett voneinander getrennt sind. Beide haben unterschiedliche Ansätze für die Verwaltung der Mails und Inbox soll(te) nicht weniger tun, als den Mail-Client zu revolutionieren und den Posteingang intelligent zu sortieren. Welche Oberfläche auf lange Sicht bestehen bleibt war bisher völlig unklar, doch jetzt hat Google überraschend Fakten geschaffen: Viele GMail-Nutzer werden jetzt automatisch auf Inbox weitergeleitet.