Seit gut vier Monaten unterstützt YouTube offiziell frei bewegliche 360 Grad-Videos und gibt den Zusehern damit völlige neue Möglichkeiten tiefer in das Geschehen einzusteigen. Natürlich war es dann nur eine Frage der Zeit, bis diese Funktion auch für Werbespots genutzt wird - und jetzt ist es soweit. Vor wenigen Stunden hat YouTube angekündigt, dass man ab sofort allen Werbepartnern die Möglichkeit geben möchte, Werbespots mit einer Rundumansicht direkt vor einem YouTube-Video zu schalten.
In den vergangenen Jahren haben Google und LG bereits zwei mal zusammen gearbeitet und haben das Nexus 4 und das Nexus 5 gemeinsam auf den Markt gebracht - und auch in diesem Jahr steht so gut wie fest, dass der Nachfolger des Nexus 5 ebenfalls wieder von LG stammen wird. Durch diese intensive Zusammenarbeit hat sich in Südkorea nun ein Gerücht zusammen gebraut, dass sich in Windeseile verbreitet: Angeblich soll Google planen, sich mit 35 Prozent an dem Hardware-Hersteller zu beteiligen.
In den guten alten Zeiten, als Videos noch ausschließlich mit (Digital)kameras gedreht wurden, wäre wohl niemand auf die Idee gekommen die Aufnahme im Hochformat zu erstellen - doch mit der zunehmenden Verlagerung auf das Smartphone hat sich in den vergangen Jahren das "Vertical Video Syndrome" auf den Videoplattformen breit gemacht. Nun haben die Entwickler bei YouTube endlich ein Erbarmen gehabt, und ermöglichen mit der neuesten Version der App nun auch das Abspielen von Hochformat-Videos im Vollbild.
Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass es sich bei "Google Glass 2.0" nicht um eine Version für den Privatnutzer handeln wird, sondern diese in erste Linie für den Einsatz in Unternehmen konzipiert ist - daher ist seit einiger Zeit auch von der "Google Glass Enterprise Edition" die Rede. Jetzt gibt es neue Informationen darüber, wie sich diese Versio von der bisher bekannten Explorer Edition unterscheiden wird. Und tatsächlich gibt es nur einige wenige Unterschiede, die aber allesamt auf den Einsatz am Arbeitsplatz optimiert sind.
Schon seit Jahren erfasst Google den Standort von Android-Nutzern und zeichnet diese Daten, wenn es denn die Location-Einstellungen erlauben, auf. In der Vergangenheit gab es dann Angebote wie etwa Google Latitude, mit dem man den Standort auch teilen und den eigenen Verlauf zurück verfolgen konnte - doch das Angebot wurde irgendwann eingestellt. Die Daten wurden aber (natürlich) weiter aufgezeichnet und werden nun ab sofort endlich auch dort angeboten wo sie am meisten Sinn machen: In den Google Maps.