Google baut Schutz der Community auf Google+ aus

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Heute gab Google einige Änderungen für Google+ bekannt, insbesondere beim Umgang mit Missbrauchsmeldungen. So zeichnet Google ggf. auch Hangouts auf, wenn jemand einen Nutzer aus einem bestimmten Grund meldet. 

So gibt es nun weitere Möglichkeiten den Grund für die Missbrauchsmeldung bei Fotos, Postings und Profilen genauer anzugeben. Gibt es nun bei Postings zum Beispiel beim melden von Postings diese Optionen als Grund:

  • Pornografie oder anderes sexuell explizites Material
  • Hassreden oder Gewalt
  • Belästigung oder Mobbing
  • Urheberrechtlich geschütztes Material
  • Das Konto wurde eventuell manipuliert oder gehackt

Bei öffentlichen Hangouts kann es vorkommen, dass Google einen Teil des Hangouts nach einer Missbrauchsmeldung durch einen anderen Teilnehmer aufzeichnet. Dieser Clip werde aber nach der Überprüfung gelöscht.

Wie Google vor einiger Zeit bekannt gab, können Nutzer, die sich in öffentlichen Hangouts unsittlich verhalten und gemeldet werden, für öffentliche Hangouts blockiert. Vermutlich fließen auch die Infos, die aus dem Video gewonnen werden, in solche Entscheidungen mit ein.

Missbrauch melden im Hangout
Leiste informiert die Nutzer

Die Teilnehmer des Hangouts werden darüber informiert, dass ein Teil des Hangouts nun aufgezeichnet wird, weil es eine Abuse-Meldung gab. Da die Info-Leisten im neuen Design mehrfarbig sind, dürften sie auch mehr auffallen als bisher.

Auch in Zukunft werde Google Maßnahmen treffen und hat auch noch die ein oder andere Option in der Pipeline.

[via]

 



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