Project Glass: Fotos & Video von der Brille im Einsatz

projectglass 

Ein Google-Mitarbeiter, welcher mit dem Project Glass beschäftigt ist, hat einige Fotos und ein Video veröffentlicht welche mit der Brille geschossen bzw. gedreht wurden. Die Fotos zeigen keine weiteren Details oder Möglichkeiten, sondern sollen wohl lediglich einen Vorgeschmack darauf geben auf was für Fotos uns in Zukunft gefasst machen müssen.


Die Fotos (Galerie bei WinFuture) sagen, da sie verkleinert sind, nichts über die Auflösung der Brillen-Kamera aus – beweisen aber dass die Qualität zumindest für die Einsatzzwecke dieser Brille ausreichend gut ist. Die Kamera dürfte wohl eine vergleichbare Leistung wie die moderner Smartphones haben.


Auch das Video gibt keine weiteren Details preis, aber zeigt uns einen Einblick darin, dass wir Fotos und Video demnächst wohl aus einer etwas anderen Perspektive schießen und sehen werden. Ab sofort zeigen die Fotos nämlich exakt den Bildausschnitt den auch das menschliche Auge sehen kann (von den unscharfen Ecken des menschlichen Auges mal ausgenommen). Außerdem zeigt das Video, dass die Brille wohl ziemlich fest am Kopf sitzt 😉

Die Aufnahmen sind vergleichbar mit solchen die mit einer Helm-Kamera (bekannt aus div. TV-Sendungen) aufgenommen werden. Wer würde schon auf die Idee kommen beim Trampolin-springen eine Digicam oder ein Smartphone in der Hand zu halten um Aufnahmen zu machen?

» Fotos bei WinFuture




Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 4 Kommentare zum Thema "Project Glass: Fotos & Video von der Brille im Einsatz"

  • die brille ist ein fake. nichts weiter als ne kamera mit nem kleinen hud-sucher und nem fetten akku hinterm ohr. testballon. sehr microsoftig, die methode.

    und evtl sehr segwayig, wenns auf dem markt ist.
    auf der strasse: rechtlich bedenklich
    in der firma: sicherheitstechnisch bedenklich
    im privaten umfeld: noch unhöflicher als das handy zu bedienen.

    ich red doch nicht mit leuten, dich mich filmen …

    wenn das ding nicht mehr von einer normalen brille zu unterscheiden ist und mit dem auge gesteuert wird, nehm ichs dann allerdings auch.

    • Zu deinem letzten Absatz:

      Wenn das eintritt, dann existieren die von dir vorher genannten Probleme aber weiterhin. Deswegen wirken diese Argumente dann irgendwie schwach. Denn anscheinend stört dich nicht das Aufgezählte, sondern nur die technische Unzulänglichkeit, sich nicht von einer normalen Brille zu unterscheiden.

Kommentare sind geschlossen.