Google Maps für Android nun mit Check-Ins

Latitude

Google hat heute eine neue Version von Google Maps für Android veröffentlicht. Die Version 5.1 bringt ein neues Feature bei Google Latitude mit. Ab sofort kann man seinen Standort genauer festlegen und so Freunden sagen, dass man schon vor Ort ist.

Somit kann man seinen Kontakten genau sagen in welchem Restaurant man sitzt. Der Check-In erfolgt über ein neues Menü bei Latitude und soll automatisch aufgehoben werden, wenn man den Ort wieder verlässt. Das Feature hat mehrere Einstellungen. So kann man festlegen, dass man Benachrichtigungen für Orte in der Nähe erhalten will, man automatisch eingecheckt wird. Außerdem lassen sich die besuchten Orte auflisten.

Google Latitude

Besucht man einen Ort regelmäßig und checkt ein, erhält man nach einige Zeit einen „special status“: Zur Verfügung stehen dann „Regular“, „VIP“ und „Guru“.

Die App steht über den Market zur Verfügung. Google Latitude auf dem iPhone zeigt nun Check-Ins von Freunde an und demnächst soll es eine neue Version der App geben. Check-In ist laut Google zu 100% optional und geschieht nicht automatisch. Erst wenn den Haken gewählt hat, man einchecken.



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comment 9 Kommentare zum Thema "Google Maps für Android nun mit Check-Ins"

    • Nein, ist nicht besorgniserregend, solange man die Option selbst deaktivieren/aktivieren kann, halte ich es überhaupt nicht für besorgniserregend.

  • Ideal wäre eine Verbindung zu Facebook, Gowalla und Foursquare, denn so langsam wird es echt stressig, will man mit allen Diensten einchecken.

  • Früher wurde für 5 Cent angerufen, später ging der Trend zu SMS für 20 Cent.. und heute „checkt“ man über eine lahme GPRS Verbindung und nem 35 Cent pro Megabyte Tarif mal eben online ein …

    Mal schauen was 2020 kommt… vielleicht ja wieder MMS für 39 Cent das Stück? Oder vielleicht verabredet man sich persönlich richtig und braucht den ganzen Schnickschnack nicht mehr 🙂

    • Deutschland, denn in Nachbarländern wäre sowas unvorstellbar.

      O2 Abends langsamer als mein altes 14.4er Modem aus den Anfängen der 90er Jahre. EDGE ein Fremdwort in den meisten Bereichen. Tagsüber immerhin in etwa 28.8er Modemgeschwindigkeit. Websurfen aber unmöglich, maximal Textmails (unter 10 kb) kann man abrufen. DNS time outs im Minutentakt, usw.

      E-Plus… da muss man wohl kaum etwas zu sagen. EDGE usw. wird es wohl auch in den nächsten 10 Jahren nicht mehr geben.

      Telekom und Vodafone bietet zwar immerhin flächendeckend EDGE an, aber dafür handelt es sich bei den Flatrates nicht um echte Internetzugänge. VoIP und Instant Messaging gesperrt. Offen ist es nur bei den „per-pay-MB“ Tarifen für 39 Cent das MB.

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