Webmaster Tools: Google macht die Verifikation von Webseiten einfacher

Webmaster Tools

Viele Webmaster setzen neben Google Analytics auch die Webmaster Tools von Google ein. Für beide ist die Bestätigung der Webseite nötig. Bei Analytics kommt ein Script zum Einsatz, bei den Webmaster Tools muss man entweder ein meta-Tag einfügen, eine html-Datei hochladen oder die DNS anpassen. Doch nun macht Google das etwas einfacher – wenn man sowohl Analytics als auch die Webmaster Tools einsetzen möchte.

Fügt man zu einer Webseite zuerst Analytics hinzu und meldet danach die Webseite bei den Webmaster Tools an, kann man bei der Verifikation auch „Verknüpfung mit Ihrem Google Analytics-Konto durchführen“ wählen. Weiter heißt es: „Sie können diese Option verwenden, wenn Ihre Website bereits über einen Tracking-Code von Google Analytics verfügt, der das asynchrone Snippet verwendet. Sie müssen ein Administrator für das Google Analytics-Konto sein.“

Wählt man dies aus, dann überprüft Google alle Analytics-Codes, die auf der Webseite gefunden wurden. Ist man von einem der Administrator wird die Webseite in den Webmaster Tools bestätigt. Auf Daten von Analytics wird nicht zugegriffen heißt es. Bei meinen Tests mit zwei unterschiedlichen Accounts und Webseiten funktionierte es mit einer @googlemail.com Adresse nicht. Das andere Konto war bei den Tests eines ohne Google Mail und funktionierte problemlos.

Eine Zeitersparnis ist das, wenn Google den Analytics Code erkennt und so die Webseite in den Tools bestätigt. Um eine Webseite erfolgreich zu bestätigen ist der asynchrone Code von Analytics nötig. Wird der Code von Google bestätigt, ist das Einfügen des Meta-Tags, der Upload einer Datei oder die Änderung der DNS nicht nötig. 



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 1 Kommentare zum Thema "Webmaster Tools: Google macht die Verifikation von Webseiten einfacher"

  • ich finde die neuen Änderungen klasse, so muss man wenigstens jetzt nicht alles doppelt machen, wenn mann Analytics und Webmastertools nutzen will.

    eigentlich ein ganz logischer Schritt den Google jetzt gemacht hat.

Kommentare sind geschlossen.