Google

Was sich zunächst nach einen Geniestreich anhört, könnte bald schon real werden. Die US-Stadt Topeka im Herzen der USA soll jetzt den Namen "Google" erhalten, da diese die erste Super-Internet-Stadt mit einem Glasfasernetz von Google sein möchte, welches 1 Gigabit pro Sekunde erreichen kann. Jedoch will man die Stadt nicht ernsthaft umbenennen, sondern ihr nur einen symbolischen Namen geben.

Wenn es nach dem Bürgermeister Bill Bunten geht, könnte die Stadt Topeka im Bundesstaat Kansas sofort in "Google, Kansas" umgetauft werden. Hintergrund ist der Modellversuch, eine der ersten Städte mit Super-Internet zu schaffen. Dieses Glasfasernetz kann bis zu 1 Gigabit pro Sekunde an Daten übertragen und ist somit das schnellste Internet der Welt. Topeka hat sich bereits schon beworben und will mit der Umbenennung den Wettbewerb gewinnen und das Super-Internet in ihre Stadt holen. 

Die Rund 120.000 Einwohner der Stadt wurden bereits über die örtliche Presse informiert, jedoch kann man die Umbenennung nur als Spaß sehen. Immerhin hört sich der Slogan "Google, Kansas - Hauptstadt der Glasfaseroptik" sehr entzückend an. Rechtlich aber hätte die Umbenennung keine Bestand, so die Juristen der Stadt.
Chrome
Mit der Freigabe der Beta 4.1 auf Windows hat Google eine neue Zählmethode in den Browser integriert. Bis zur Veröffentlichung einer stabilen Version wird auch weiterhin eine eindeutige ID in der Software zu finden sein. Diese wird aber nicht mit anderen Daten verknüpft.

Google hat nun einen Algorithmus entwickelt mit dem sich recht gut abschätzen lässt, wie viele Nutzer Google Chrome hat. Bisher hat Google auf eine eindeutige Nummer zurückgegriffen die beim Update übertragen wurde. Die neue Zählweise erfolgt anonym.