Eigentlich wäre es ja was für Galileo Mystery: Wer steckt hinter dem mysteriösem Symbol, das man bei einigen Doodles findet? Haben die Illuminaten ihre Finger mit im Spiel? Und welche Rolle spielt China? Nein, im Grunde genommen ist es ganz harmlos. So erst einmal zurück zur Vorgeschichte: Bei einige Doodles findet man das sogenannte Triforce. Hier einige Beispiele: Olympische Spiele 2008 Eröffnung: Moonfestival: Earth Day 2009: Hinter dem Triforce steckt die Googlerin Susie Sahim. Sie ist ein Fan von Zelda und lässt dieses Triforce immer wieder in Doodles einfließen. Sie gehört zu einem Team - wahrscheinlich unter der Führung von Dennis Hwang, dem Chef-Doodler - das sich um die Erstellung von Doodles kümmert. Susie Sahim hat sich übrigens auch auf den Street View Bilder um das GooglePlex im Zelda Kostüm verewigt:

View Larger Map Auf dem Schild findet man das Triforce. » Weitere Doodles die von Susie gemalt wurde. Manche haben das Triforce, andere nicht. [Blogoscoped]
Chrome Google hat heute Nacht ein weiteres Update für Google Chrome veröffentlicht. Chrome 3.0.194.3 steht nur für Linux und Mac bereit. Windows-Nutzer vom Dev-Chrome behalten vorerst die Version 3.0.193.1 Dieser Release behebt zahlreiche Fehler und soll für mehr Stabilität sorgen. -Auf Linux sollen jetzt die letzte Sitzung beim Neustart nicht mehr verloren gehen -Ein Absturz beim Speichern von Dateien ist behoben -Ein Absturz beim Verschieben von Fenster ist behoben -Linux: Schriften sollen auch noch nach einigen Minuten gerendert werden -Linux: Seiten werden jetzt auch wieder auf 64-bit System geladen. Weiteres in den Release Notes
YouTube Weil Google eine französische Kinderserie nicht von YouTube gelöscht hat, muss Google jetzt eine Strafe von 60000? zahlen. Der Verlag Bayard hatte bereits 2007 Google aufgefordert die Serie zu löschen. Doch der Konzern reagierte nicht. Sollte es zu einer weiteren Verletzungen kommen, muss Google weitere 1000? pro Verletzung der Rechte zahlen. [Futurezone, thx to: jonas]
Apps Wie die Los Angeles Times gestern berichtet, erwägt die Stadt den Umstieg auf Google Apps. Damit würden auch Polizeidaten bei Google in der "Cloud" gespeichert werden. Am kommenden Dienstag soll ein Fünfjahresvertrag vom zuständigen Komitee des Stadtrats geprüft werden. Der Vertrag hat ein Volumen von circa 7,25 Millionen US-Dollar. Laut einem Sprecher soll das E-Mail-System der Stadt Los Angeles noch aus den Zeiten des Pac-Man stammen. Wegen der Polizeidaten wartet die Stadt noch auf die Freigabe durch das kalifornischen Justizministeriums. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Mail-Accounts einiger Twitter-Mitarbeiter geknackt wurden. Auch Twitter setzt Google Apps ein. Laut Twitter war aber nicht Google schuld, sondern die Mitarbeiter hatten zu schwache Passwörter. [futurezone, thx to: jonas]