Spiegel-Interview mit Marissa Mayer

Der Spiegel kann derzeit wieder mit einem interessanten Interview mit einem hochrangigen Google-Mitglied aufwarten. Diesmal: Larry Pages Herzdame und Googles Vizepräsidentin – und erste weibliche Mitarbeiterin – Marissa Mayer. Das Interview trägt den Titel „In der Zukunft wird Google noch mehr über Sie wissen“

Marissa „beschwert“ sich in dem Interview darüber, dass alle Google nur als Datenkrake sehen, nicht aber als Firma die ihren Nutzern das Leben weiterhin erleichtern möchte – was sie ja offensichtlich tun. Natürlich ist es nicht möglich, dem User das Leben zu erleichtern, ohne mehr über ihn zu wissen.

Außerdem findet sie es schade, dass Google derzeit nur auf seine neuen Dienste beschränkt wird, und über die kontinuierlich bessere Websuche (ist sie besser geworden?) kein Wort verloren wird. Doch auch daran ist Google selbst wohl nicht ganz unschuld. Ein Ende der neuen Service-Flut scheint auch noch lange nicht in Sicht.

Als abschließenden Satz gab uns Marissa noch mit, dass Google in Zukunft sehr viel mehr über uns wissen wird, als es dass jetzt schon tut. Unter anderem wird Google bald wissen, wo wir uns gerade befinden – wie sie das anstellen wollen, weiß ich zwar nicht, aber es klingt schon leicht beängstigend. Wird uns allen etwa bald der Google-Chip eingepflanzt? .p

» Interview beim Spiegel




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comment 1 Kommentare zum Thema "Spiegel-Interview mit Marissa Mayer"

  • Es braucht keinen Chip, ein Handy reicht schon. Hinterlässt irgendwie ein aufregendes Kribbeln, diese Frau…

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